Werte über der eigenen Person

[oldfield2283]

... Und die sind dann in unserer Zeit dann gleich wieder die schlechten Menschen wenn sie nicht bei allen grün-roten Ideen Hurra schreien und unbedingt mitmachen wollen.

Und genau wie Obelix ist mir auch nicht klar, wie man da solche Verbindungen ziehen kann!

Ich kenne das tatsächlich nicht anders, das sich verschiedene Menschen irgendwo ehrenamtlich engagieren, sei es in der Kirche; bei der Feuerwehr oder Rotes Kreuz; Tierschutz; Brauchtumsverein, .... völlig unabhöngig von der eigenen politischen Linie.

Man muss es nicht machen. Aber es ist eine gute Möglichkeit mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.

Ok vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir gehen alle diese Vereine ziemlich weit am Allerwertesten vorbei, daher bin ich sicher auch so menschenscheu, manche sagen menschenfeindlich, manche schüchtern - egal. Das Leben hat mich jetzt so gemacht, da werde ich mich in den letzten 3-4 Jahren auch nicht mehr ändern. Kirche, Flüchtlinge, Umwelt, Tierschutz - sorry alles nichts für mich, das überlasse ich gerne der grün-roten Fraktion. Und die Frauen, die man da kennenlernen könnte, wären sicherlich auch anders in Einstellung und Interessen als das gut für mich ist, so meinte ich das.
Ich bewundere die Leute, die sich so engagieren können - sei es in der Feuerwehr, in der Pflege, ehrenamtlich oder sonstwo. Für mich ist das nix, entweder bin ich da unpraktisch bis zum Gehtnichtmehr und also für nichts zu gebrauchen oder es ist mir einfach zu laut, zu lustig oder zu anstrengend, wenn du Brauchtum, Fasching und sowas ansprichst.

Ich weiß, Politik soll hier nicht sein, deshalb will ich auch keine Diskussion - aber wenn du mich so fragst und wenn in der Thread-Überschrift schon was von Werten steht, mal in Kurzfassung: bis vor ca 20 Jahren bin ich sogar ziemlich links und idealistisch eingestellt gewesen. Ich habe diesen Glauben wenn du so willst, verloren: u.a. wegen dem Problem des linken Extremismus und der Gewalt, auch wegen der Übernahme und Aufweichung der ehemaligen linken Kräfte und Ideen durch Leute, denen sage mal anderes wichtig war, und natürlich durch diesen ganzen Öko- und Umweltkram, den ich so für übertrieben, scheinheilig und extrem vereinnahmend halte, so nach dem Motto "was du willst da nicht mitmachen, dann bist du ein schlechter Mensch". Ich sehe da viele verlogene Positionen und Aktionen - ja und ich sehe, viele Menschen sind begeistert und machen mit, vor allem auch viele Frauen, die dann natürlich mit mir noch viel weniger überhaupt nur ein Wort wechseln würden, wenn ich mit dem ganzen veganen Zeugs, dem Gendern und dem akribischen Mülltrennen jetzt nicht so viel am Hut haben möchte. Und ja, ich weiß ich bin selber schuld.

[Obelix]

Kirche, Flüchtlinge, Umwelt, Tierschutz - sorry alles nichts für mich, das überlasse ich gerne der grün-roten Fraktion.

Immer noch: Warum ist das alles für Dich "rot-grün"? Gerade bei der Kirche oder auch in Brauchtumsvereinen findest Du genauso auch CSU-Mitglieder.

Für mich ist das nix, entweder bin ich da unpraktisch bis zum Gehtnichtmehr und also für nichts zu gebrauchen oder es ist mir einfach zu laut, zu lustig oder zu anstrengend, wenn du Brauchtum, Fasching und sowas ansprichst.

Keiner zwingt dich. Aber vielleicht ist es ja für andere ABs hilfreich. Schließlich sind ABs ja keine homogene Masse.

[Tania]

Kirche, Flüchtlinge, Umwelt, Tierschutz - sorry alles nichts für mich, das überlasse ich gerne der grün-roten Fraktion.

Wie Vogel schon zwitscherte: gesellschaftliches Engagement findet sich quer durch alle politischen und unpolitischen Spektren. Beispielsweise im der von Dir genannten Kirche engagieren sich traditionell eher weniger rot oder grün angehauchte Menschen.

Zum Thema: wenn man eine Aktivität findet, für die man sich begeistern kann, hat das diverse Vorteile für die eigene Person. Man kommt mal raus (verliert also diese sexy Computerblässe), interagiert mit Menschen (Sozialkompetenz und Gesprächsroutine) und strahlt mit Glück ein bisschen mehr Selbstbewusstsein ("ich habe heute was Wichtiges getan") aus. Zudem ist es eine Chance (keine Garantie!) mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Werte haben wie man selbst. Metaphorisch ausgedrückt: man zieht ein paar mehr Lose in der Partnerlotterie.

Als allgemeines Attraktivitätskriterium würde ich soziales Engagement aber nicht bewerten. Einer Frau, die nun mal auf Männer mit dicken Autos und Rolex steht, wird man mit "Ich kette mich an einen Baum" genauso wenig sympathisch, wie der Mann mit dem dicken Auto und der Rolex die an den Nachbarbaum gekettete Aktivistin beeindrucken wird.

[oldfield2283]

Kirche, Flüchtlinge, Umwelt, Tierschutz - sorry alles nichts für mich, das überlasse ich gerne der grün-roten Fraktion.

Immer noch: Warum ist das alles für Dich "rot-grün"? Gerade bei der Kirche oder auch in Brauchtumsvereinen findest Du genauso auch CSU-Mitglieder.

Für mich ist das nix, entweder bin ich da unpraktisch bis zum Gehtnichtmehr und also für nichts zu gebrauchen oder es ist mir einfach zu laut, zu lustig oder zu anstrengend, wenn du Brauchtum, Fasching und sowas ansprichst.

Keiner zwingt dich. Aber vielleicht ist es ja für andere ABs hilfreich. Schließlich sind ABs ja keine homogene Masse.

Du hast mich gefragt und also habe ich für mich geantwort. Weil das alles für mich so weit weg, in meinen Augen intolerant und hoffentlich bald vorüber ist. Und ja, du hast recht, denke ich an Kirche und bayerisches Brauchtum, dann kommt mir natürlich nur und zuallererst die CSU in den Sinn, die für mich aber zum Glück genausoweit weg sind.

Und ja deinen letzten Absatz sehe ich genauso.

[oldfield2283]

Kirche, Flüchtlinge, Umwelt, Tierschutz - sorry alles nichts für mich, das überlasse ich gerne der grün-roten Fraktion.

Wie Vogel schon zwitscherte: gesellschaftliches Engagement findet sich quer durch alle politischen und unpolitischen Spektren. Beispielsweise im der von Dir genannten Kirche engagieren sich traditionell eher weniger rot oder grün angehauchte Menschen.

Zum Thema: wenn man eine Aktivität findet, für die man sich begeistern kann, hat das diverse Vorteile für die eigene Person. Man kommt mal raus (verliert also diese sexy Computerblässe), interagiert mit Menschen (Sozialkompetenz und Gesprächsroutine) und strahlt mit Glück ein bisschen mehr Selbstbewusstsein ("ich habe heute was Wichtiges getan") aus. Zudem ist es eine Chance (keine Garantie!) mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Werte haben wie man selbst. Metaphorisch ausgedrückt: man zieht ein paar mehr Lose in der Partnerlotterie.

Als allgemeines Attraktivitätskriterium würde ich soziales Engagement aber nicht bewerten. Einer Frau, die nun mal auf Männer mit dicken Autos und Rolex steht, wird man mit "Ich kette mich an einen Baum" genauso wenig sympathisch, wie der Mann mit dem dicken Auto und der Rolex die an den Nachbarbaum gekettete Aktivistin beeindrucken wird.

Du hast heute auch schon etwas Wichtiges getan. Ich werde ab jetzt vorbildlich über die Ampel gehen und dabei strahlen wie ein Honigkuchenpferd.

[time4change]

... Zudem ist es eine Chance (keine Garantie!) mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Werte haben wie man selbst. Metaphorisch ausgedrückt: man zieht ein paar mehr Lose in der Partnerlotterie.

Kommt drauf an ...

Bei der Feuerwehr oder dem THW oder irgendwelchen Reservistenvereinigungen dürften diese Menschen zu 85 oder 95 % Männer sein - als hetero-Mann sind da also kaum "Lose in der Partnerlotterie" dabei!

[Levyn]

... Und die sind dann in unserer Zeit dann gleich wieder die schlechten Menschen wenn sie nicht bei allen grün-roten Ideen Hurra schreien und unbedingt mitmachen wollen.

Und genau wie Obelix ist mir auch nicht klar, wie man da solche Verbindungen ziehen kann!

Ich kenne das tatsächlich nicht anders, das sich verschiedene Menschen irgendwo ehrenamtlich engagieren, sei es in der Kirche; bei der Feuerwehr oder Rotes Kreuz; Tierschutz; Brauchtumsverein, .... völlig unabhöngig von der eigenen politischen Linie.

Man muss es nicht machen. Aber es ist eine gute Möglichkeit mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.

Ok vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir gehen alle diese Vereine ziemlich weit am Allerwertesten vorbei, daher bin ich sicher auch so menschenscheu, manche sagen menschenfeindlich, manche schüchtern - egal. Das Leben hat mich jetzt so gemacht, da werde ich mich in den letzten 3-4 Jahren auch nicht mehr ändern. Kirche, Flüchtlinge, Umwelt, Tierschutz - sorry alles nichts für mich, das überlasse ich gerne der grün-roten Fraktion. Und die Frauen, die man da kennenlernen könnte, wären sicherlich auch anders in Einstellung und Interessen als das gut für mich ist, so meinte ich das.
Ich bewundere die Leute, die sich so engagieren können - sei es in der Feuerwehr, in der Pflege, ehrenamtlich oder sonstwo. Für mich ist das nix, entweder bin ich da unpraktisch bis zum Gehtnichtmehr und also für nichts zu gebrauchen oder es ist mir einfach zu laut, zu lustig oder zu anstrengend, wenn du Brauchtum, Fasching und sowas ansprichst.

Ich weiß, Politik soll hier nicht sein, deshalb will ich auch keine Diskussion - aber wenn du mich so fragst und wenn in der Thread-Überschrift schon was von Werten steht, mal in Kurzfassung: bis vor ca 20 Jahren bin ich sogar ziemlich links und idealistisch eingestellt gewesen. Ich habe diesen Glauben wenn du so willst, verloren: u.a. wegen dem Problem des linken Extremismus und der Gewalt, auch wegen der Übernahme und Aufweichung der ehemaligen linken Kräfte und Ideen durch Leute, denen sage mal anderes wichtig war, und natürlich durch diesen ganzen Öko- und Umweltkram, den ich so für übertrieben, scheinheilig und extrem vereinnahmend halte, so nach dem Motto "was du willst da nicht mitmachen, dann bist du ein schlechter Mensch". Ich sehe da viele verlogene Positionen und Aktionen - ja und ich sehe, viele Menschen sind begeistert und machen mit, vor allem auch viele Frauen, die dann natürlich mit mir noch viel weniger überhaupt nur ein Wort wechseln würden, wenn ich mit dem ganzen veganen Zeugs, dem Gendern und dem akribischen Mülltrennen jetzt nicht so viel am Hut haben möchte. Und ja, ich weiß ich bin selber schuld.

Verstehe gar nicht warum du das unbedingt auf die politische Ebene ziehen WILLST. Sich für Flüchtlinge, Umwelt oder Tierschutz einzusetzen mag Überschneidungen mit vielen Leuten haben, die du da so hatest, aber, wie ja hier schon gesagt wurde, es gibt auch Feuerwehr, Pflege, Schützenverein, Kirche etc.
Die sind ja zu denen, die du hatest, ziemlich weit entfernt. Natürlich muss man keinem Ehrenamt nachgehen, aber es schadet halt auch nicht. Am Ende hat man, erfahrungsgemäß, fast nur Vorteile dadurch. Man kann Leute besser kennenlernen und vielleicht ist da ja auch jemand dabei, den man ganz interessant findet.

[NeC]

... Zudem ist es eine Chance (keine Garantie!) mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Werte haben wie man selbst. Metaphorisch ausgedrückt: man zieht ein paar mehr Lose in der Partnerlotterie.

Kommt drauf an ...

Bei der Feuerwehr oder dem THW oder irgendwelchen Reservistenvereinigungen dürften diese Menschen zu 85 oder 95 % Männer sein - als hetero-Mann sind da also kaum "Lose in der Partnerlotterie" dabei!

Doch, auch da und auch bei 100% männlichem Umfeld. Alle diese neuen Bekannten haben ihrerseits wieder einen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, und den Leuten daraus läuft man möglicherweise früher oder später auch mal über den Weg. Garantien gibt es keine, aber so ist das halt mit der Lotterie.

[Tania]

... Zudem ist es eine Chance (keine Garantie!) mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Werte haben wie man selbst. Metaphorisch ausgedrückt: man zieht ein paar mehr Lose in der Partnerlotterie.

Kommt drauf an ...

Bei der Feuerwehr oder dem THW oder irgendwelchen Reservistenvereinigungen dürften diese Menschen zu 85 oder 95 % Männer sein - als hetero-Mann sind da also kaum "Lose in der Partnerlotterie" dabei!

Falsches Beispiel. Feuerwehrmänner in ihren heißen Uniformen, die Katzen aus brennenden Häusern tragen, sind doch das Sexsymbol schlechthin.

Und gerücheweise soll es auch ab und zu bei süßen Singlefrauen brennen ...

[time4change]

... auch bei 100% männlichem Umfeld. Alle diese neuen Bekannten haben ihrerseits wieder einen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, und den Leuten daraus läuft man möglicherweise früher oder später auch mal über den Weg.

&

... gerücheweise soll es auch ab und zu bei süßen Singlefrauen brennen ...

Ich gehe mal davon aus, daß man(n) als AB kein versierter "Aufreißer"/Pick up-Artist ist, der Frauen instantan bei einem EINMALIGEN Kontakt für sich gewinnt?

Der potentielle Mehrwert im Kontext einer ehrenamtlichen Aktivität müsste also sein, potentielle Partnerinnen dadurch REGELMÄSSIG zu treffen, um trotz dieser Schwäche eine Chance zu haben!

PS:
und Brände spielen im Feuerwehralltag keine große Rolle ... wesentlich häufiger sind Rettungseinsätze oder Verkehrsunfälle...
WENN Feuerwehrmann gute Aufreißfertigkeiten hätte, dann wäre er eher deshalb im Vorteil, weil er als Erster weiß, welche Mädels wieder Single sind - nachdem er die Überreste ihres bisherigen Freundes aus dem Wrack des um einen Baum gewickelten GTI geborgen hat

[Außenseiter]

Also weiß Oldfield jetzt Bescheid. Erst zur Ortsfeuerwehr seiner Wahl gehen und dann eine nette alte Dame in seinem Alter und seinem Viertel suchen und ihr heimlich die Bude anstecken. Dann kann er sie als großer Held ins Freie tragen, ihr Leben retten und weil sie dann auch noch kein Zuhause mehr hat, muss sie praktischerweise bei ihm einziehen.

Talking about...Werte.

[Obelix]

... Zudem ist es eine Chance (keine Garantie!) mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Werte haben wie man selbst. Metaphorisch ausgedrückt: man zieht ein paar mehr Lose in der Partnerlotterie.

Kommt drauf an ...

Bei der Feuerwehr oder dem THW oder irgendwelchen Reservistenvereinigungen dürften diese Menschen zu 85 oder 95 % Männer sein - als hetero-Mann sind da also kaum "Lose in der Partnerlotterie" dabei!

Doch, auch da und auch bei 100% männlichem Umfeld. Alle diese neuen Bekannten haben ihrerseits wieder einen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, und den Leuten daraus läuft man möglicherweise früher oder später auch mal über den Weg. Garantien gibt es keine, aber so ist das halt mit der Lotterie.

Ich denke nicht, dass es bei dem Eingangsbeitrag darum ging, unter den direkten Ehrenamtskollegen auf Partnerfang zu gehen. Das kann natürlich eine Möglichkeit sein, aber ich würde die Benefits im Sinne des Eingangsposts auch deutlich weiter fassen:

• Eine ehrenamtliche Tätigkeit macht sich in einem Onlinedating-Profil gut.
• Auch in reinen Männervereinen gibt es die Töchter und guten Freundinnen von engagierten Herren, die man früher oder später kennenlernen kann.
• Zumindest manchen ABs tut ein allgemeines Training im sozialen Umgang mit Mitmenschen gut.
• Und letztlich strahlt man durchaus gewisse positive "Vibes" aus, wenn man das Gefühl hat, eine gute Tat verrichtet zu haben.

Die Liste lässt sich sicher noch fortsetzen.

[Vogel]

...

Dem TE ging es um Werte. Das könnte Hilfsbereitschaft hier sein. Oder Achtsamkeit. Gerechtigkeit. ....

https://de.statista.com/statistik/daten ... -im-leben/

[Tania]

WENN Feuerwehrmann gute Aufreißfertigkeiten hätte, dann wäre er eher deshalb im Vorteil, weil er als Erster weiß, welche Mädels wieder Single sind - nachdem er die Überreste ihres bisherigen Freundes aus dem Wrack des um einen Baum gewickelten GTI geborgen hat

Auch wenn das jetzt hoffentlich als Witz gemeint war ... allein der Gedanke ist

[RomNey]

Ich denke nicht, dass es bei dem Eingangsbeitrag darum ging, unter den direkten Ehrenamtskollegen auf Partnerfang zu gehen. Das kann natürlich eine Möglichkeit sein, aber ich würde die Benefits im Sinne des Eingangsposts auch deutlich weiter fassen:

• Eine ehrenamtliche Tätigkeit macht sich in einem Onlinedating-Profil gut.
• Auch in reinen Männervereinen gibt es die Töchter und guten Freundinnen von engagierten Herren, die man früher oder später kennenlernen kann.
• Zumindest manchen ABs tut ein allgemeines Training im sozialen Umgang mit Mitmenschen gut.
• Und letztlich strahlt man durchaus gewisse positive "Vibes" aus, wenn man das Gefühl hat, eine gute Tat verrichtet zu haben.

Die Liste lässt sich sicher noch fortsetzen.

Finde ich voll gut!
Und unterstreicht einfach nur nochmal den Eingangspost in meinen Augen!

Auf diesem Weg habe ich tolle Frauen kennengelernt und diese Erfahrung wollte ich mit dem Forum teilen.

Es scheint gut zu funktionieren und durch Obelix hat man nun ungefähr eine Ahnung warum.
Danke dafür!

[oldfield2283]

Also weiß Oldfield jetzt Bescheid. Erst zur Ortsfeuerwehr seiner Wahl gehen und dann eine nette alte Dame in seinem Alter und seinem Viertel suchen und ihr heimlich die Bude anstecken. Dann kann er sie als großer Held ins Freie tragen, ihr Leben retten und weil sie dann auch noch kein Zuhause mehr hat, muss sie praktischerweise bei ihm einziehen.

Talking about...Werte.

Das möchte ioh so nicht stehen lassen und distanziere mich davon. Netten alten Damen repariere ich nur die Computer und nette Damen in meinem Alter lehnen meine Bude und mein 15.Stockwerk ohne Fahrstuhl als unzumutbar ab.

[Pocolino]

Schöner Beitrag.

Ist die Quintessenz aus dem Beitrag nicht schlicht und einfach, sei interessant? Und da ist ein, aber nicht der Weg, Ehrenamt.

Sei einfach mehr als nur dein Beruf und Einkommen. Und dabei ist es natürlich wichtig, etwas zu tun, was einen auch erfüllt, wo es eigentlich scheiss egal ist, ob dabei Frauen kennengelernt werden.

Wenn man das dagegen als reines Tool verwenden will, um zum Abschluss zu kommen, geht das mit hoher Chance nach hinten los. Als ob Frau das nicht merken würde.

[LesHommes]

Leider denke ich auch, dass viele ABs zu sehr um sich selbst rotieren. Ich merke das zumindest so an mir. Trotzdem fühle ich mich auch für das Wohlbefinden zahlreicher anderer Menschen mitverantwortlich- Freunde, Familie, Arbeitskollegas etc., was Zeit und Gedanken okkupiert. Sich mit anderen Menschen über Interessen zu verbinden, hilft sicherlich aus der eigenen Blase heraus. Ich habe aktuell auch wieder mehr Lust, mich mit neuen Menschen zu treffen. Ich lerne gern Menschen über gemeinsames Interagieren/Zusammenarbeit kennen, schneller geht es leider nicht.

[Automobilist]

Ich habe hin und her überlegt, ob ich diesen Beitrag schreiben soll....aber, da ich ohnehin völlig isoliert bin, macht das keinen Unterschied mehr.

Was LesHommes angesprochen hat : I.)Familie. So etwas habe ich nicht mehr; alle sind, wie die Briten so plastisch sagen, " six feet under ground " - dafür bedarf es keines Engagements mehr. II. Freunde : Sinngemäß exact die gleiche Chose; ich könnte sie auf dem Friedhof besuchen - mehr nicht. III. Arbeitscollegas : Meistverkauftes Teil im IFA - Vertrieb : " Ham wa nich ! " Dieselben waren tätigkeitsbedingt auch nie vorhanden; sah man sich 2 - 3 x per annum, so war das schon viel.

So; jetzt mache ich mich noch unbeliebter. Ich mußte mich - eigentlich von Anbeginn meines Lebens an - stets meiner Haut wehren; meine Erfahrungen mit den meisten Menschen waren grottenschlecht. Was Wunder, wenn man irgendwann zum völligen Misanthropen wird.

Folge ? Ich würde mich niemals für irgendetwas " ehrenamtlich " engagieren. Wofür ? Von mir wollten Menschen immer mein Bestes, sprich : Geld. Oder ebend unbezahlte Arbeitsleistung ? Nein. Abgelehnt.

Tiere : ich mag Tiere sehr - und Dieselben mich auch. Ob Katzen, ob Hunde - ich komme mit allen gut zurecht.
Das heißt nicht, daß ich im " Tierheim " hülfe - erstens gibt es hier so etwas gar nicht, zweitens habe ich genügend andere Arbeit.

" Altersheim " : Danke, nein. Dort gehe ich weder lebendig noch tot hin. Ich betrachte das nur als Geldgenerator - Leute, welche nicht mehr in der Lage zu den meisten Tätigkeiten sind, werden irgendwie am Leben gehalten. Zumindest physisch - denn ansonsten könnte man ja nichts an ihnen verdienen.
Um nichts in der Welt möchte ich mit diesen Leuten tauschen - und das werde ich auch nicht. Das System hier zu unterstützen - liegt mir ferne.

Flüchtlinge : Eigene Erfahrungen ? Meine ehemalige Familie waren - Flüchtlinge. Über Jahrzehnte, man kann durchaus constatieren : für immer, war man ausgegrenzt und teilweise angefeindet. Und sie waren Deutsche.
Nun könnte man ja sagen, da sei etwas gutzumachen - mag sein. Aber nicht von mir. Die heutigen Flüchtlinge sind anderer Natur als früher.
An Kaiser's Geburtstag 1945 mußte mein Uropa die Pferde anspannen, um aus Schlesien zu fliehen. Er hat seine Heimat niemals wiedergesehen. Haben Menschen geholfen ? Nein. Sie haben ihm auch noch die völlig erschöpften Pferde weit unter Wert abgeluchst. Dennoch ein Lob für den unbekannten Rotarmisten, der meine Mutter als Säugling mit Essen und Milch versorgte - in einem Güterwaggon auf der Flucht. Was kam von anderen Leuten ?
Ich sage es euch : die anderen Leute meinten, meine Oma solle doch einfach in den Fluß springen oder zumindest das Kind hineinwerfen.
Das prägte meine Oma sehr - und auch sie hielt nicht mehr viel von Menschen...auch von Verwandten kam wenig Hilfe.

Die Flüchtlinge von heute sind anderer Natur - ich gehe nicht näher darauf ein.

" Damen kennenlernen " : Danke, nein. Diese " Kennenlernerei " - kenne ich schon. Ich verzichte ohne wenn und aber. Ich lehne mich gewiß nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, bei keinerlei der genannten " Werte " und " Engagements " Damen vorzufinden, welche auch nur im Promillebereich Ähnlichkeiten zu meinen Denkweisen aufwiesen.
Von Optik spreche ich gar nicht erst.

Politik : Hier nicht erwünscht. Ich gehe auch nur so weit darauf ein, um festzuhalten, daß auch hier meine Gedanken und Überzeugungen von denen der Majorität ( und nicht nur der Majorität ! ) soweit entfernt sind, wie der Eiffelturm vom Südpol. Besondere Verachtung hege ich dabei für " Politiker ", welche mit erfundenen Weltuntergangsscenarien - Geld machen wollen.
Denn um nichts Anderes geht es. Auri sacra fames..( und wieder Otto Reutter ? " ....und dann wirds still; man hört nichts mehr...die Welt steht weiter wie vorher ! Ich nahm de Gage mir schon vorher - nun ist die Welt noch da und das Porte - monnaie ist leer ! " Schöne Grüße von 1906....)

Ich habe stets den Eindruck, Menschen suchen Probleme vorzugsweise dort, wo keine sind. Oder außerhalb ihres Einflußbereiches.

Ich wollte das alles einfach nur loswerden - ob ich dafür zerrissen werde - ist mir ebenfalls gleichgültig. Vita mea.
Wenn ich mich für etwas engagiere - und das mache ich mit Inbrunst - dann nur für Dinge, welche keine Lebewesen sind.

Oder vielleicht doch....

[Karlsson]

Ich habe hin und her überlegt, ob ich diesen Beitrag schreiben soll....aber, da ich ohnehin völlig isoliert bin, macht das keinen Unterschied mehr.

Was LesHommes angesprochen hat : I.)Familie. So etwas habe ich nicht mehr; alle sind, wie die Briten so plastisch sagen, " six feet under ground " - dafür bedarf es keines Engagements mehr. II. Freunde : Sinngemäß exact die gleiche Chose; ich könnte sie auf dem Friedhof besuchen - mehr nicht. III. Arbeitscollegas : Meistverkauftes Teil im IFA - Vertrieb : " Ham wa nich ! " Dieselben waren tätigkeitsbedingt auch nie vorhanden; sah man sich 2 - 3 x per annum, so war das schon viel.

So; jetzt mache ich mich noch unbeliebter. Ich mußte mich - eigentlich von Anbeginn meines Lebens an - stets meiner Haut wehren; meine Erfahrungen mit den meisten Menschen waren grottenschlecht. Was Wunder, wenn man irgendwann zum völligen Misanthropen wird.

Folge ? Ich würde mich niemals für irgendetwas " ehrenamtlich " engagieren. Wofür ? Von mir wollten Menschen immer mein Bestes, sprich : Geld. Oder ebend unbezahlte Arbeitsleistung ? Nein. Abgelehnt.

Tiere : ich mag Tiere sehr - und Dieselben mich auch. Ob Katzen, ob Hunde - ich komme mit allen gut zurecht.
Das heißt nicht, daß ich im " Tierheim " hülfe - erstens gibt es hier so etwas gar nicht, zweitens habe ich genügend andere Arbeit.

" Altersheim " : Danke, nein. Dort gehe ich weder lebendig noch tot hin. Ich betrachte das nur als Geldgenerator - Leute, welche nicht mehr in der Lage zu den meisten Tätigkeiten sind, werden irgendwie am Leben gehalten. Zumindest physisch - denn ansonsten könnte man ja nichts an ihnen verdienen.
Um nichts in der Welt möchte ich mit diesen Leuten tauschen - und das werde ich auch nicht. Das System hier zu unterstützen - liegt mir ferne.

Flüchtlinge : Eigene Erfahrungen ? Meine ehemalige Familie waren - Flüchtlinge. Über Jahrzehnte, man kann durchaus constatieren : für immer, war man ausgegrenzt und teilweise angefeindet. Und sie waren Deutsche.
Nun könnte man ja sagen, da sei etwas gutzumachen - mag sein. Aber nicht von mir. Die heutigen Flüchtlinge sind anderer Natur als früher.
An Kaiser's Geburtstag 1945 mußte mein Uropa die Pferde anspannen, um aus Schlesien zu fliehen. Er hat seine Heimat niemals wiedergesehen. Haben Menschen geholfen ? Nein. Sie haben ihm auch noch die völlig erschöpften Pferde weit unter Wert abgeluchst. Dennoch ein Lob für den unbekannten Rotarmisten, der meine Mutter als Säugling mit Essen und Milch versorgte - in einem Güterwaggon auf der Flucht. Was kam von anderen Leuten ?
Ich sage es euch : die anderen Leute meinten, meine Oma solle doch einfach in den Fluß springen oder zumindest das Kind hineinwerfen.
Das prägte meine Oma sehr - und auch sie hielt nicht mehr viel von Menschen...auch von Verwandten kam wenig Hilfe.

Die Flüchtlinge von heute sind anderer Natur - ich gehe nicht näher darauf ein.

" Damen kennenlernen " : Danke, nein. Diese " Kennenlernerei " - kenne ich schon. Ich verzichte ohne wenn und aber. Ich lehne mich gewiß nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, bei keinerlei der genannten " Werte " und " Engagements " Damen vorzufinden, welche auch nur im Promillebereich Ähnlichkeiten zu meinen Denkweisen aufwiesen.
Von Optik spreche ich gar nicht erst.

Politik : Hier nicht erwünscht. Ich gehe auch nur so weit darauf ein, um festzuhalten, daß auch hier meine Gedanken und Überzeugungen von denen der Majorität ( und nicht nur der Majorität ! ) soweit entfernt sind, wie der Eiffelturm vom Südpol. Besondere Verachtung hege ich dabei für " Politiker ", welche mit erfundenen Weltuntergangsscenarien - Geld machen wollen.
Denn um nichts Anderes geht es. Auri sacra fames..( und wieder Otto Reutter ? " ....und dann wirds still; man hört nichts mehr...die Welt steht weiter wie vorher ! Ich nahm de Gage mir schon vorher - nun ist die Welt noch da und das Porte - monnaie ist leer ! " Schöne Grüße von 1906....)

Ich habe stets den Eindruck, Menschen suchen Probleme vorzugsweise dort, wo keine sind. Oder außerhalb ihres Einflußbereiches.

Ich wollte das alles einfach nur loswerden - ob ich dafür zerrissen werde - ist mir ebenfalls gleichgültig. Vita mea.
Wenn ich mich für etwas engagiere - und das mache ich mit Inbrunst - dann nur für Dinge, welche keine Lebewesen sind.

Oder vielleicht doch....

Und was ist mit Aphrodite? Unter Google finde ich nur eine Liebesgöttin aus Gips vor. Deine ist vermutlich eine ganz andere, oder?…