(siehe exemplarische Zitate unten)
Wollen wir die diversen weiteren Aspekte:
- was unabhängig von der Beziehungslosigkeit zu Alleine-sein und/oder Einsamkeit führt?
- wie wir im Einzelnen hiermit, also mit nicht oder kaum vorhandenen und ggfs. als fehlend empfundenen sozialen Kontakten umgehen?
- ... und ggfs. Ansätze, wie wir dies überwinden könnten/versuchen wollen?
hier in einem separaten Thread vertiefen?
&Mit müden Augen hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2024, 17:48 Soziale Phobie ist eine "richtige" Krankheit, ... man sollte es nicht mit Schüchternheit verwechseln wie viele es gerne tun.
&Automobilist hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 09:04 ...: ich gehe " Kontakten " und " Verhältnissen " nicht deshalb aus dem Wege, weil ich Angst hätte, mich zu " blamieren "; vielmehr deshalb, weil ich von den meisten Menschen schon immer angewidert war und es auch keinerlei Gemeinsamkeiten gegeben hätte.
...: Misanthropie.
et. al.Settembrini hat geschrieben: ↑Dienstag 12. November 2024, 06:30...time4change hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 16:50 ...
Eine gewisse Phobie gegen eine Mehrzahl der Menschen auf diesem Planeten habe ich allerdings schon!
... eher Misanthropie? Oder Allergie gegen Bullshit, geistiges Vakuum und Dummheit?
Für Misanthropie müsste aber m.E. ein neuer Thread eröffnet werden, weil Sozialphobie und Misanthropie ziemlich gegensätzliche Formen haben: Hier die eigentliche Liebe des Menschen und die Angst, sie nicht erfüllen zu können, dort die Verachtung und Ablehnung der Menschen und der Wunsch, möglichst wenig von ihnen mitzubekommen.