Job verloren aufgrund eines eigenen Fehlers - schnellschusses "voreilige Kündigung meinerseits". Hab meine Lehren gezogen.
Teamlead meinte man sieht mich nicht im Kundenbereich (trotz guten Feedbacks bei den Umfragen) ich soll ab jetzt dies und jenes in der Abteilung übernehmen. Nach mehrmaligen Nachfragen obs Beschwerden gab & was ich denn besser machen könnte bei den Kunden, stellte sich heraus dass die Anweisung vom CEO kam. CEO wollte mich nicht loswerden aber in einem anderen Bereich haben. Genaue Gründe konnte mir aber bis zum Schluss keiner Sagen. Zudem sind noch paar Andere Dinge vorgefallen, wo ich dann gesagt habe jetzt reichts mir. Ich bin nicht wie die anderen Servicemanager der Typ der in den Raum kommt und den komplett einnimmt. ich war mehr derjenige der zu den Kunden ging und dann beim Kunden geschaut hat wie man das Problem am besten Lösen kann (und dann auch gelöst).
In der Kommunikation mit den anderen innerhalb wenn die dabei waren hab ich mich eigentlich nie sehr wohl gefühlt. Man hatte immer so das Gefühl als ob alles künstlich aufgesetzt wäre. Wars im Endeffekt auch. Leute wurden gegeneinander ausgespielt. Für die Kunden hab ich aber immer alles gegeben. Darum umso mehr frustirerend. War auch der jüngste im Team angefangen dort mit 26. Die anderen waren so 40 & eine ca. mitte 30.
Kommunikation funktioniert bei mir schon, wenn ich mich wohl fühle, bzw. klare Rahmenbedingungen habe was genau von einem verlangt wird und was nicht. Das war halt dort jetzt nicht der Fall. Ein Kollege war mal dabei (mit dem hatte ichs recht gut) & der meinte das war kein Problem beim Kunden das Meeting zu leiten. Kommunikativ hatte er auch nichts einzuwenden. Rein Fachlich oder vom Ablauf (zu Beginn vom Job). Ergebnisse waren eigentlich recht gut (War trotz des kleinen Kundenstamms fast gleichauf im Upselling wie mit den Kollegen als ich mal ins CRM Tool reingeschaut habe).
Abschnitt ist jetzt etwas länger geworden