Single- oder Doppelbett?

[Levyn]

Wenn man heiß aufeinander ist, wird man ein Bett nicht unbedingt brauchen.

Geht ja nicht nur ums Vögeln, sondern um den Komfort auch ordentlich einschlafen zu können und nicht aus dem Bett zu fallen. Irgendwann will man ja auch einfach nur schlafen gehen.

Und ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass jemand eine Person nicht mehr interessant findet und das Kennenlernen abbricht, nur weil man z.B. im Gästebett oder Schlafcouch aufgewacht ist.

Es tut dem Kennenlernen eher nicht gut, wenn man stets separat schlafen muss und dann zum Vögeln mal das Bett kurz teilt. Das wirkt jetzt nicht gerade romantisch, sondern schnell abgefertigt. Es muss ja nicht mal zum Sex kommen, aber Körperkontakt verbindet und das versaut man sich, in dem man kein Bett hat, in dem zwei erwachsene Menschen genügend Platz finden. Wie komisch wäre das bitte, wenn man sich anziehend findet und dann auf der Gästematratze pennen muss, weil das Kinderzimmerbett einfach nicht so groß ist?

Ich sehe das Problem doch deutlich früher liegen. Soweit muss man doch erstmal kommen.

Joa, aber man versaut es sich doch selbst, wenn man weiß, dass es zu zweit im Einzelbett ziemlich unbequem ist. Es ist jetzt auch nicht so, dass man vor Freude aufschreit und der Frau unbedingt das Bett zeigen will. Die meisten würden dann wohl eher sagen "Gehen wir zu dir?"
Ist ja so wie, wenn man keine Kondome dabei hat und der Frau mitteilt, dass man nochmal los zum Kiosk laufen muss, um welche zu holen.

[Videl]

Naja, ein Doppelbett kann man ja jederzeit im Internet bestellen und liefern lassen. Oder bei Ikea und Co. vor Ort kaufen und mitnehmen. Wenn das Kennenlernen/Dating mit einer Person ernster wird, oder zumindest auf sexuelles hinaus läuft, kann man ja immer noch schnell ein Bett bestellen oder direkt zu Ikea und dort eins mitnehmen. Das ist nun wirklich kein Akt ( ). Natürlich BEVOR man der anderen Person zum ersten Mal sein Schlafzimmer zeigt.

[Reinhard]

Wenn man heiß aufeinander ist, wird man ein Bett nicht unbedingt brauchen.

Geht ja nicht nur ums Vögeln, sondern um den Komfort auch ordentlich einschlafen zu können und nicht aus dem Bett zu fallen. Irgendwann will man ja auch einfach nur schlafen gehen.

Also geht es jetzt um Schlafen?

Und ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass jemand eine Person nicht mehr interessant findet und das Kennenlernen abbricht, nur weil man z.B. im Gästebett oder Schlafcouch aufgewacht ist.

Es tut dem Kennenlernen eher nicht gut, wenn man stets separat schlafen muss und dann zum Vögeln mal das Bett kurz teilt. Das wirkt jetzt nicht gerade romantisch, sondern schnell abgefertigt. Es muss ja nicht mal zum Sex kommen, aber Körperkontakt verbindet und das versaut man sich, in dem man kein Bett hat, in dem zwei erwachsene Menschen genügend Platz finden. Wie komisch wäre das bitte, wenn man sich anziehend findet und dann auf der Gästematratze pennen muss, weil das Kinderzimmerbett einfach nicht so groß ist?

Also geht es jetzt doch um Sex?

Ich sehe das Problem doch deutlich früher liegen. Soweit muss man doch erstmal kommen.

Joa, aber man versaut es sich doch selbst, wenn man weiß, dass es zu zweit im Einzelbett ziemlich unbequem ist. Es ist jetzt auch nicht so, dass man vor Freude aufschreit und der Frau unbedingt das Bett zeigen will. Die meisten würden dann wohl eher sagen "Gehen wir zu dir?"
Ist ja so wie, wenn man keine Kondome dabei hat und der Frau mitteilt, dass man nochmal los zum Kiosk laufen muss, um welche zu holen.

Damit ist doch nicht zu rechnen. Deswegen ist weder bei mir daheim ordentlich aufgeräumt, noch habe ich irgendwo Kondome dabei. Wäre ja auch sinnlos ...

[Levyn]

Also geht es jetzt um Schlafen?

Also geht es jetzt doch um Sex?

Könntest du mal ordentlich auf meinen Kommentar antworten, anstatt Fragen zu stellen, wo ich noch nicht mal weiß worauf du hinaus willst?

Damit ist doch nicht zu rechnen. Deswegen ist weder bei mir daheim ordentlich aufgeräumt, noch habe ich irgendwo Kondome dabei. Wäre ja auch sinnlos ...

Wenn man AB ist und dies ändern wollen würde, dann sollte man damit irgendwann rechnen wollen, denn ansonsten wäre man kein AB.

[Reinhard]

Könntest du mal ordentlich auf meinen Kommentar antworten, anstatt Fragen zu stellen, wo ich noch nicht mal weiß worauf du hinaus willst?

Nein.


Gewissermaßen habe ich das aber schon beantwortet: dass man für Sex ein großes Bett braucht, weise ich komplett zurück. Bleibt Schlafen, aber das macht eh jeder für sich. Dann gibt es noch einen Übergangsbereich, so Einschlafknuddeln und so, aber ich nehme an, dass man auch ohne das weiterkommen kann.

Damit ist doch nicht zu rechnen. Deswegen ist weder bei mir daheim ordentlich aufgeräumt, noch habe ich irgendwo Kondome dabei. Wäre ja auch sinnlos ...

Wenn man AB ist und dies ändern wollen würde, dann sollte man damit irgendwann rechnen wollen, denn ansonsten wäre man kein AB.

Vielleicht irgendwann rechne ich damit, aber das scheint mir Stand heute sehr illusorisch. Zu illusorisch, um Entscheidungen drauf aufzubauen. Man fängt doch auch nicht an, Geld auszugeben, weil man sich einen Lottoschein gekauft hat ...

[Serendipity]

... dass man für Sex ein großes Bett braucht, weise ich komplett zurück. Bleibt Schlafen, aber das macht eh jeder für sich. Dann gibt es noch einen Übergangsbereich, so Einschlafknuddeln und so, aber ich nehme an, dass man auch ohne das weiterkommen kann.

Moment mal, verstehe ich das jetzt richtig ... Im Falle von Sex ist für dich ein Einzelbett allein deshalb schon ausreichend, weil die schnelle Missionarnummer schließlich auf der kleinsten Pritsche erledigt werden? Denn danach kann sich eh jeder in sein eigenes Bett zum allein schlafen verkrümmeln, weil das postkoitale Kuscheln und das miteinander schlafen im buchstäblichen Sinne eh nicht so wichtig sind und überbewertet werden?

[Girassol]

Zu Teeniezeiten gab es ein 1,40m Bett, welches dann auch zum Studium mit mir ausgezogen ist. Das war ganz praktisch, wenn mal eine Freundin übernachtet hat und alleine hatte man mehr als ausreichend Platz, um sich auszubreiten.

Mit dem Partner waren die 1,40m dann auch ok, solange es immer nur ein paar Nächte waren. Auf Dauer wäre mir das zu eng, z. B. auch, wenn man mal krank ist oder so.

Ob mir ein Einzelbett bei einem Mann negativ aufgefallen wäre, kommt auf die Umstände an. In einer 1-Zimmer-Wohnung nicht, in einer geräumigen 3-Zimmer-Wohnung, wo es nicht am Platz scheitert, hätte ich mich aber definitiv gewundert.

[Reinhard]

Moment mal, verstehe ich das jetzt richtig ... Im Falle von Sex ist für dich ein Einzelbett allein deshalb schon ausreichend, weil die schnelle Missionarnummer schließlich auf der kleinsten Pritsche erledigt werden? Denn danach kann sich eh jeder in sein eigenes Bett zum allein schlafen verkrümmeln, weil das postkoitale Kuscheln und das miteinander schlafen im buchstäblichen Sinne eh nicht so wichtig sind und überbewertet werden?

Es geht mir halt nicht ein, dass unbedingt ein breites Bett braucht, um überhaupt für eine Partnerschaft geeignet ist. (Oder dass man gar nur mit ein "echter" AB sein könnte.)

[Serendipity]

Moment mal, verstehe ich das jetzt richtig ... Im Falle von Sex ist für dich ein Einzelbett allein deshalb schon ausreichend, weil die schnelle Missionarnummer schließlich auf der kleinsten Pritsche erledigt werden? Denn danach kann sich eh jeder in sein eigenes Bett zum allein schlafen verkrümmeln, weil das postkoitale Kuscheln und das miteinander schlafen im buchstäblichen Sinne eh nicht so wichtig sind und überbewertet werden?

Es geht mir halt nicht ein, dass unbedingt ein breites Bett braucht, um überhaupt für eine Partnerschaft geeignet ist. (Oder dass man gar nur mit ein "echter" AB sein könnte.)

Hä?
Also ein breites Bett beschreibt sicherlich nicht die Geeignetheit des Bettbesitzers für eine Partnerschaft. Da gehört noch einiges mehr dazu, was einzig in der Person begründet ist und nicht in ihrem Wohnumfeld.
Allerdings, lass es mich mal so ausdrücken, ein mehr als 90 cm breites Bett ist ein nicht unerhebliches Indiz dafür, wie weit es mit Bereitschaft des Bettbesitzers aussieht eine weitere Person in sein Leben -in dem Fall in seine Wohnung- aufzunehmen.

Ich kann mich täuschen und andere sehen es völlig anders, aber wenn ich ins Schlafzimmer eines Mannes komme mit dem ich vielleicht gleich Sex haben werde und da steht nur ein Einzelbett, dann habe ich den Eindruck: Okay, das wird heute also nur ein ONS, denn auf echte Zweisamkeit hat er offenbar keine Lust weil so ziemlich alles was dieses Bett ausstrahlt ist "fi**en ja, Intimität nein".

[Versingled]

In der jetzigen Wohnung fehlt der Platz für ein Doppelbett. Davor hatte ich ein Doppelbett. War sehr praktisch, da ich das mit einer Katze teilen musste ...

[Obelix]

Ich kann mich täuschen und andere sehen es völlig anders, aber wenn ich ins Schlafzimmer eines Mannes komme mit dem ich vielleicht gleich Sex haben werde und da steht nur ein Einzelbett, dann habe ich den Eindruck: Okay, das wird heute also nur ein ONS, denn auf echte Zweisamkeit hat er offenbar keine Lust weil so ziemlich alles was dieses Bett ausstrahlt ist "fi**en ja, Intimität nein".

Ich kann Deine Logik nachvollziehen. Allerdings sehe ich es auch nicht ein, für den eventuellen Fall, dass ich mal eine Frau ins Bett bekommen werde, jetzt schon ein Doppelbett zu beschaffen, das bis zum Tag X zur Hälfte leer bleiben und Platz wegnehmen wird. Sollte es zwischen mir und einer Dame einmal ernst werden, wird sie ziemlich sicher vor dem ersten Besuch bei mir erfahren, dass ich HC-AB bin. Damit sollte dann auch ein gewisses Verständnis dafür da sein, dass ich bisher nur ein Einzelbett habe. Wie oben schon geschrieben, steht bei mir für eine zweisame Nacht ja noch eine Schlafcouch zur Verfügung, die breit genug für zwei ist.

[Reinhard]

Ich kann mich täuschen und andere sehen es völlig anders, aber wenn ich ins Schlafzimmer eines Mannes komme mit dem ich vielleicht gleich Sex haben werde und da steht nur ein Einzelbett, dann habe ich den Eindruck: Okay, das wird heute also nur ein ONS, denn auf echte Zweisamkeit hat er offenbar keine Lust weil so ziemlich alles was dieses Bett ausstrahlt ist "fi**en ja, Intimität nein".

Wäre meines Erachtens andersherum zu erwarten. Wer regelmäßig mit Damenbesuch (respektive Herrenbesuch) rechnet, der hat ein breites Bett. Wer nicht damit rechnet, oder in einer Ehe aus irgendwelchen Gründen ein anderes Schlafarrangement braucht, der hat wahrscheinlicher ein Einzelbett.

[Serendipity]

Leute, niemand muss sich dafür rechtfertigen warum er/sie ein Einzelbett oder Doppelbett oder gar eine Spielwiese in seinem Schlafzimmer stehen hat. Schließlich muss jeder für sich selbst entscheiden womit er/sie sich am wohlsten fühlt und was den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht.

Ich gebe hier nur meine persönlichen Assoziationen wider, die weder nachvollzogen noch geteilt werden müssen.

[Tania]

Schließlich muss jeder für sich selbst entscheiden womit er/sie sich am wohlsten fühlt und was den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht.

... und wenn dann irgendwann eine weitere Person ins Spiel kommt, muss man eh erstmal schauen, welche Bedürfnisse diese hat und wie sich diese mit den eigenen kombinieren lassen. Für mich wäre es z.B. total egal, welches Bett im Schlafzimmer meines Partners steht - ich schlafe im Alltag nämlich echt gern allein und würde nach einem gemeinsamen Abend mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sowieso in mein eigenes Bett übersiedeln. Wobei diese Wahrscheinlichkeit u.a. davon abhängt, ob er schnacht, früher als ich aufstehen muss, ein Morgenmuffel ist oder gar zu den Menschen gehört, die den Wecker mehr als einmal klingeln lassen, bevor sie endlich aufstehen.

[sonderbärchen]

@Tania
Ich finde eine solche Bettflucht irritierend.
Gemeinsam einschlafen, gemeinsam aufwachen find ich sehr schön.
Gemeinsam morgens nochmal weitermachen, womit der Tag endete, ebenfalls.

@all
Das Fehlen eines hinreichend großen Schlafmöbels find ich auch irritierend.
Für mich signalisiert es, für Sex und Partnerschaft nicht eingerichtet, also nicht willens, fähig oder im Kopf eingestellt zu sein.
Wirkt auf mich und vermutlich auf sehr viele Menschen nicht gerade sexy, nicht erwachsen, eben nicht gerade attraktiv.
Ist für mich ein Statement, "bleib mir weg", "bin für Zweisamkeit nicht bereit".

[sonderbärchen]

Mit dem Auszug aus dem möblierten Studi-Wohnheim, war es für mich ein symbolischer Akt gegenüber mir selbst, Freund:innen, Familie und vor allem potentiellen Partnerinnen, mit dem ich zu verstehen gab: ich bin bereit für Liebe, Sex und Zusammensein.

Ein ähnlich erhebendes Gefühl war das erste Mal Treppe kehren vor der ersten eigenen Wohnung. Ich fühlte mich angekommen in der Welt der Erwachsenen.

Im übrigen, war und ist es einfach nur angenehm, nachts gut Platz zu haben.

Für mich ist es ein Zeichen, eine Enladung, 'bei mir kannst du bleiben", ich zähle mich zu den (potentiell) sexuell aktiven Menschen, bin auf Zweisamkeit und Beziehung in Kopf und Bett eingerichtet.

[Egil]

Und ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass jemand eine Person nicht mehr interessant findet und das Kennenlernen abbricht, nur weil man z.B. im Gästebett oder Schlafcouch aufgewacht ist.

Ich sehe das Problem doch deutlich früher liegen. Soweit muss man doch erstmal kommen.

Das sehe ich genauso. Warum sollte man sich ein Bett für zwei kaufen, wenn nicht einmal absehbar ist, dass man auch nur mit einer Frau Kaffee trinken gehen könnte, geschweige denn in die Verlegenheit kommen könnte, mit ihr gemeinsam in einem Bett irgendetwas machen zu müssen. Wenn es ernst werden sollte, wird sich schon eine Lösung finden.
Mit den Kondomen ist es ja noch schlimmer. Die kann ich im Zweifelsfall immer noch schnell mitnehmen, wenn ich die Chips (oder den Wein, die Kerzen oder was auch immer man so je nach Veranlagung für das erste Date Zuhause benötigt) besorge. Es wird ja wohl bei niemandem spontan und unerwartet eine Frau an der Wohnungstür klopfen und sagen: "Hallo, darf ich reinkommen? Mir ist gerade so juckig..."

[time4change]

..., wenn ich die Chips (oder den Wein, die Kerzen oder was auch immer man so je nach Veranlagung für das erste Date Zuhause benötigt) besorge.

Wein sowie Chips u.ä. liegen bei mir immer griffbereit herum - ist ja allwöchentlicher Bedarf.
(genauso wie Pasta, Zwiebeln, usw. in der Küche)
Kerzen müssten auch noch irgendwo welche herumliegen...
(seit Jahren ungenutzt, im Weihnachtsdeko-Karton den ich von meiner Mutter geerbt habe)

[Tania]

@Tania
Ich finde eine solche Bettflucht irritierend.
Gemeinsam einschlafen, gemeinsam aufwachen find ich sehr schön.
Gemeinsam morgens nochmal weitermachen, womit der Tag endete, ebenfalls.

In so einer Konstellation würden mich auch keine 10 Pferde aus dem gemeinsamen Bett kriegen - nicht einmal, wenn dieses nur 90cm breit wäre.

Meiner Neigung zur Bettflucht liegt eher eine (in der Praxis durchaus vorkommende) Alltagssituation zugrunde: man geht zusammen ins Bett, tut dort zusammen noch ein paar angenehme Dinge - und dann schläft eine/r ein. Der/die andere liegt wach, genießt die Geräuschkulisse eines mittelgroßen Sägewerks, schwankt zwischen "ich will ihn/sie jetzt aber nicht wecken" und "Verdammt, ich will auch schlafen, aber selbst mit Kopf unterm Kissen geht das nicht". Dasselbe Spiel dann nachts noch 2-3 Mal, wenn man zu den Leuten gehört, die nicht unbedingt durchschlafen. Man tröstet sich damit, dass Schatzi ja schon um 6 zum Dienst muss, und man selbst Gleitzeit hat und erst um 10 der erste Termin ansteht. Und dann klingelt Schatzis Wecker um 5. Und um 5:10. Und um 5:20. Und um 5:30. Endlich rafft er/sie sich auf, schleppt sich missmutig ins Bad, meckert ein wenig über die Arbeitszeit, das Wetter und die im Radio laufenden Nachrichten (das allerdings laufen muss, denn sonst käme man ja überhaupt nicht in Schwung) und entschwindet dann mit einem "Du hast es gut, Du kannst noch weiter schlafen". Was man dann (nachdem man aufgestanden ist, das Radio ausgeschaltet hat und ordentlich in der Pfütze auf dem Badezimmerboden ausgerutscht ist) auch versucht. Und natürlich wach liegt und überlegt, ob man sich direkt trennt oder aber beim nächsten Mal gleich nach den schönen Dingen in das eigene Bett flüchtet und nur am Wochenende und an Feiertagen, wenn niemand früh raus muss und es die Chance auf Aufwachsex gibt, ein gemeinsames Schlafen in Betracht zieht. Mit Ohrstöpseln und auf mindestens 1.40m Bettbreite - kann auch gern ne Luftmatratze auf dem Boden sein.

[sonderbärchen]

auf mindestens 1.40m Bettbreite - kann auch gern ne Luftmatratze auf dem Boden sein.

So eine Luftmatratze war mein erstes breites Bett.
Davon kann ich nur abraten.
Ist kein nachhaltiges Produkt. Mit der Zeit ist die nicht ganz dicht.

Hab damals eine Frau schon bis dahin gebracht. Als wir das Unglück sahen, konnte ich nur erklären, bei mir ist die Luft raus im Bett...

Ist auch doof, wenn eine/r sich rumdreht, - dann ist der/die andere gleich wach.