Ich bin mal so frei un klaue von Tania einen für mich schönen Post.Tania hat geschrieben: ↑Freitag 9. Februar 2024, 15:54Ich kann es jetzt nicht so wirklich "greifen". Und natürlich ist jede Frau anders und ich möchte auf keinen Fall, dass jemand hier jetzt "Angst" vor Müttern bekommt ...time4change hat geschrieben: ↑Freitag 9. Februar 2024, 15:03 Wieso?
(solange die Kinder NUR noch als "Erfahrung" präsent sind!)
Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dass sich eine Frau, die jahrelang Kinder (allein) erzogen hat, verändert. Manche "verlernen" Beziehungen auf Augenhöhe und "bevormunden" ihre Partner so, wie früher ihre Kinder. Manche kommen nicht aus der mütterlichen Selbstaufgabe und bedingungslosen Akzeptanz raus und tun alles für den Partner und akzeptieren alles, was er tut. Manche "bemuttern" ihn.
Alles das sind keine Hindernisse für eine Beziehung. Manche Männer finden das sogar besonders attraktiv. Aber ich bin unsicher, ob das dann wirklich langjährig funktionierende Beziehungen werden. Könnte sogar sein, dass so eine "vermutterte" Frau erst wieder Beziehungsführung üben muss. Also eigentlich auf demselben Level ist wie ein AB. Was aber nichts bringt, wenn beide GLAUBEN, dass es da ein Gefälle gibt - dann kommt bei jedem Streit ein "Du hast doch keine Ahnung, ich hatte schon ne Beziehung, ich habe also recht". Und das wäre dann tatsächlich beziehungsschädlich.
Meine persönliche Meinung zum Thema ist übrigens: egal wie viel Erfahrung man hat oder nicht hat: für beide ist es die erste Beziehung MITEINANDER. Und nur die zählt.
Ganz schön frech
Mütterliche Selbstaufgabe... Bedingungslose Akzeptanz... Bemuttern... ungefähr selbes level wie AB
Trifft es bei meinem Schatzi glaube ich ganz gut.
Ich glaube bei uns passt es ganz gut mit dem deckel auf den Topf.
Passt bei uns perfekt.
Ich genieße das natürlich sehr, diese mütterliche Fürsorge die ich so nie hatte.
Sie genießt es mich zu bemuttern.
Für mich ist sie vermutlich die perfekte Frau, zumindest für den Anfang, um zueinander zu finden.
Wir haben da jetzt noch viel Arbeit vor uns, das mehr auf Augenhöhe zu bringen die Hausarbeiten zu teilen usw.
Sie würde mir halt nie sagen, kannst du mal xy im Haushalt machen.
Und auch wenn ich sage, ich mache nachher xy, dann ist es erledigt wenn ich es dann tun möchte.
Ich muss es einfach machen.
Was nur bedingt klappt, weil ich n fauler Sack bin...
Das überträgt sich dann natürlich auch auf andere Dinge.
Das sie sagt, ich möchte gerne... Ich würde gerne... Kommt selten bis gar nicht vor.
Ich muss es ihr aus der Nase ziehen.
Es wird schon besser und ich denke wir sind auf dem richtigen (langen) Weg.
Aber wir haben ja zum Glück die Zeit.
Ich rede auch viel mit ihr darüber.
Ist halt auch viel konditioniert bei ihr, ihr Unterbewusstsein in der Richtung sehr stark geworden.
Werde mit ihr das hier auch nochmal durchlesen und drüber sprechen.
Naja das wollte alles irgendwie mal raus, mal woanders als immer nur bei ihr.