Nee, ich glaube, dass jede Abine hier im Forum Sex haben könnte - wenn sie denn bereit wäre, diesen mit jedem betrunkenen "Loch ist Loch"-Typen zu haben. Genauso könnte auch jeder mAB Sex haben, wenn er denn bereit wäre, selbigen entweder kostenlos mit für ihn völlig unattraktiven oder kostenpflichtig mit für ihn attraktiven Frauen zu haben.NeC hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 15:22 Das klingt für mich so, als ob Sie durchaus könnte, wenn sie wollte. Und das glaube ich auch. Ganz bestimmt sehen das nicht alle Männer so wie oldfield oder Levyn. Es ist also ihre eigene Entscheidung, keinen Sex zu haben. Ich schätze, das unterscheidet sie sehr von den Abinen hier im Forum.
Das Pferd am Schwanz aufgezäumt....denn : selbigen möchte man - oder : hätte man gemocht - w e n n die betreffende Dame für einen anziehend ist. Andernfalls dürfte selbst der Wunsch darnach gar nicht vorhanden sein.
Hast natürlich recht in der Hinsicht. Ich schrieb ja nicht umsonst, dass ich mich auch komplett irren könnte bei ihr, aber die meisten, die ich getroffen habe, die genau so sind, waren mir halt auf Anhieb maximal unsympathisch. Ich muss aber zugeben, dass ich eine gute Freundin habe, die sehr ähnlich ist und bei der ich mich geirrt habe. Kommt leider viel zu selten vor.Tania hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 17:42 Ich finde es irgendwie befremdlich, dass hier jetzt Leute (nein, nicht Du) der jungen Frau quasi unterstellen, selbst schuld zu sein, nur weil sie anscheinend lieber keinen Sex hat als Sex mit einer für sie falschen Person unter für sie falschen Bedingungen. Und dass ein Insta-Profil reicht, um zu einem Haufen von Erkenntnissen über eine Person zu gelangen (die wahrscheinlich mehr mit den eigenen Vorurteilen und weniger mit der Person selbst zu tun haben) ...
Es ist ein Wunder, dass es überhaupt vorkommt. Denn die meisten Leute, die man spontan in die "unsympathisch"-Schublade steckt, lernt man ja gar nicht so gut kennen, dass man irgendwann bemerken könnte "Nee, ist ja eigentlich doch ganz nett". Klassische selbsterfüllende Prophezeiung. Und zwar eine besonders fiese - denn sie sorgt dafür, dass man höchst selten positiv von einem Menschen überrascht wird. Also gibt es wenig, das den häufig auftretenden gegenteiligen Fall - also dass jemand zuerst sympathisch erscheint, sich dann aber alsLevyn hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 22:10 Ich schrieb ja nicht umsonst, dass ich mich auch komplett irren könnte bei ihr, aber die meisten, die ich getroffen habe, die genau so sind, waren mir halt auf Anhieb maximal unsympathisch. Ich muss aber zugeben, dass ich eine gute Freundin habe, die sehr ähnlich ist und bei der ich mich geirrt habe. Kommt leider viel zu selten vor.
Naja, ich brauche mich nicht mit Leuten auseinander setzen, die mir direkt die Diskriminierungskeule an den Kopf knallen. Letztens habe ich einfach nur einen Umstand als "behindert" bezeichnet und wurde deswegen von einer dieser Damen darauf aufmerksam gemacht, dass man das nicht zu sagen hat, weil es Menschen mit Einschränkungen diskriminiert. Da ich keine große Debatte entfachen wollte, habe ich einfach gesagt "Ja, dann eben für dich: Menschen mit Einschränkungen".Tania hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 23:36Es ist ein Wunder, dass es überhaupt vorkommt. Denn die meisten Leute, die man spontan in die "unsympathisch"-Schublade steckt, lernt man ja gar nicht so gut kennen, dass man irgendwann bemerken könnte "Nee, ist ja eigentlich doch ganz nett". Klassische selbsterfüllende Prophezeiung. Und zwar eine besonders fiese - denn sie sorgt dafür, dass man höchst selten positiv von einem Menschen überrascht wird. Also gibt es wenig, das den häufig auftretenden gegenteiligen Fall - also dass jemand zuerst sympathisch erscheint, sich dann aber alsLevyn hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 22:10 Ich schrieb ja nicht umsonst, dass ich mich auch komplett irren könnte bei ihr, aber die meisten, die ich getroffen habe, die genau so sind, waren mir halt auf Anhieb maximal unsympathisch. Ich muss aber zugeben, dass ich eine gute Freundin habe, die sehr ähnlich ist und bei der ich mich geirrt habe. Kommt leider viel zu selten vor.entpuppt - kompensieren kann.
Das ist auch so mein Eindruck nach dem, was ich da auf ihrem Profil gesehen habe.Levyn hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 16:29 Grundsätzlich stört es mich ja nicht, wenn eine Person laut ist und natürlich kenne ich die Frau jetzt auch nicht persönlich und könnte mit meiner Einschätzung auch komplett daneben liegen, aber aus meiner Erfahrung sind solche Frauen, die so laut, vermeintlich selbstbewusst sind und immer ihre eigene Individualität und Freiheit betonen müssen, Menschen die einfach mit ihrer Identität nicht so wirklich im Reinen sind. Das ist die Art von Mensch, die jeden darauf aufmerksam machen muss, dass ich oder wer anderes diskriminiert hat oder sexistisch war.
Die müssen jedem auf die Nase binden, wie super feministisch sie sind und auch jedem Typen zeigen wie super selbstbewusst sie ja doch sind. Im Prinzip sind das alles Selbstdarsteller, die einfach nur Aufmerksamkeit wollen.
In meinem Umfeld mag solche Menschen einfach niemand und daher verwundert es mich auch nicht, dass sie einfach noch nie jemanden gefunden hat. Anspruch und Realität driften da einfach sehr weit auseinander.
Ich habe vorhin mal ihre Shorts durchgeguckt und leider hat mich das in meinem Eindruck einfach nur mehr bestätigt. Typische radikale Feministin, die sehr gerne in der Opferrolle begibt und nicht aufhören kann über "das Patriarchat" zu reden. Selbstreflexion? Fehl am Platz.
Wobei diese Art nach meiner rein subjektiven Lebenserfahrung, die absolute Minderheit ist. Aber eine Minderheit, die laut und deswegen überrepräsentiert ist in sozialen Medien. Es gibt haufenweise Frauen, auch jüngere, denen es um normale, feministische Dinge geht, die ja auch völlig richtig sind. Die sich ärgern, dass sie Probleme haben, einen neuen Job zu finden in den Dreißigern, weil Arbeitgeber Angst haben, dass die sofort als Schwangere ausfallen. Die es blöd finden, wenn sie sich immer wieder rechtfertigen müssen, wenn sie kein Kind haben wollen.Levyn hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 00:45Ich habe vorhin mal ihre Shorts durchgeguckt und leider hat mich das in meinem Eindruck einfach nur mehr bestätigt. Typische radikale Feministin, die sehr gerne in der Opferrolle begibt und nicht aufhören kann über "das Patriarchat" zu reden. Selbstreflexion? Fehl am Platz.
In dem einen Short erzählt sie sogar, dass sie mit einem Kumpel mal darüber geredet hat und er eig. ganz anderer Meinung war als sie, aber als sie ihn dann über mehrere Wochen missioniert hat, hat er das auch verstanden. Solche Typen findet sie dann auch stark.
Genau diese Art von Frau ist es auch, die dafür sorgt, dass immer mehr Männer echt Angst davor haben Frauen anzusprechen.
Gibt in der jüngeren Generation ja leider immer mehr von diesen radikalen Feministinnen, die einer Doppelmoral hinterher hängen. Casual Dating in den 20's und forever Single in den 30's. In den 40's raffen die dann vielleicht mal, dass sie ihre Erwartungen und ihre aggressive Art mal runterschrauben sollten, weil dann selbst der Mann eher den Ausgang wählt als das Bett mit ihnen zu teilen.
Wenn ich mich mit Austauschstudentinnen aus Südeuropa über Dating unterhalte, dann ist es nicht selten, dass sie darüber reden, dass Männer in Deutschland sie kaum ansprechen. Selbst wenn die jungen Frauen den Mann ansprechen, dann blocken die meisten eher so schüchtern ab.
Ich merke schon, ich rege mich hier schon wieder über diese ganzen Heuchlerinnen zu viel auf. Ich sollte einfach aufhören.
Levyn hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 16:29 Grundsätzlich stört es mich ja nicht, wenn eine Person laut ist und natürlich kenne ich die Frau jetzt auch nicht persönlich und könnte mit meiner Einschätzung auch komplett daneben liegen, aber aus meiner Erfahrung sind solche Frauen, die so laut, vermeintlich selbstbewusst sind und immer ihre eigene Individualität und Freiheit betonen müssen, Menschen die einfach mit ihrer Identität nicht so wirklich im Reinen sind. Das ist die Art von Mensch, die jeden darauf aufmerksam machen muss, dass ich oder wer anderes diskriminiert hat oder sexistisch war.
Die müssen jedem auf die Nase binden, wie super feministisch sie sind und auch jedem Typen zeigen wie super selbstbewusst sie ja doch sind. Im Prinzip sind das alles Selbstdarsteller, die einfach nur Aufmerksamkeit wollen.
In meinem Umfeld mag solche Menschen einfach niemand und daher verwundert es mich auch nicht, dass sie einfach noch nie jemanden gefunden hat. Anspruch und Realität driften da einfach sehr weit auseinander.
Tania hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2025, 17:42
Nee, ich glaube, dass jede Abine hier im Forum Sex haben könnte - wenn sie denn bereit wäre, diesen mit jedem betrunkenen "Loch ist Loch"-Typen zu haben. Genauso könnte auch jeder mAB Sex haben, wenn er denn bereit wäre, selbigen entweder kostenlos mit für ihn völlig unattraktiven oder kostenpflichtig mit für ihn attraktiven Frauen zu haben.
[...]
Breiten die sich denn wirklich epidemisch aus? Gibt es dazu Zahlen? Sittenfreiheit ist doch etwas Tolles, finde ich. Allein schon der Begriff "Sitte"! Damit verbinde ich Prüderie, Kirche und Unfreiheit. Seien wir doch froh, dass wir diese dunklen Zeiten hinter uns gelassen haben.Hurz_der_Schrei hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 10:24 Das fast schon sarkastische Paradoxon in westlichen Gesellschaften ist, dass sich trotz völliger Sittenfreiheit die Sex- und Partnerlosigkeit fast schon epidemisch ausbreitet.
Ich unterstelle ihr einfach mal, dass die laute Selbstdarstellung eine Art Flucht nach vorne ist, vielleicht ist es auch eine bessere Lösung als sich daheim zu isolieren und einzuigeln.
Dummerweise haben die wenigsten von uns eine Glaskugel, die uns vorher sagt, ob wir eine Person nach jedem Treffen ein bisschen attraktiver und sympathischer finden. Schon um das herauszufinden, lohnt es für mich, mit dieser Person Zeit zu verbringen. Und wenn diese Zeit dann noch angenehmer oder interessanter ist als "allein auf der Couch sitzen", lohnt es sogar doppelt.Hurz_der_Schrei hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 10:34
Es heißt zwar immer, jeder (Dauer-)Single, bzw. AB sollte seine Ansprüche herunterschrauben und schon passiert es schneller als man denkt, aber macht das wirklich Sinn, sich mit einer Person einzulassen, die auch nach dem dritten oder vierten Treffen nicht wirklich attraktiver und sympathischer wird?
Ich finde hier mehrere überspitzte Aussagen, die ich so für nicht zutreffend halte:Pelagial hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 18:55Breiten die sich denn wirklich epidemisch aus? Gibt es dazu Zahlen? Sittenfreiheit ist doch etwas Tolles, finde ich. Allein schon der Begriff "Sitte"! Damit verbinde ich Prüderie, Kirche und Unfreiheit. Seien wir doch froh, dass wir diese dunklen Zeiten hinter uns gelassen haben.Hurz_der_Schrei hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 10:24 Das fast schon sarkastische Paradoxon in westlichen Gesellschaften ist, dass sich trotz völliger Sittenfreiheit die Sex- und Partnerlosigkeit fast schon epidemisch ausbreitet.
Ich unterstelle ihr einfach mal, dass die laute Selbstdarstellung eine Art Flucht nach vorne ist, vielleicht ist es auch eine bessere Lösung als sich daheim zu isolieren und einzuigeln.
Ich meine die Sexualfreiheit. So oft ich will, mit wem ich will, was ich will. Was sind denn für dich gute Sitten?oldfield2283 hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 19:54 - völlige Sittenfreiheit weder in die eine extreme Richtung (alles erlaubt, keine guten Sitten mehr da) noch in die andere Richtung (Sitten, Moral und Gesellschaft mittlerweile perfekt und somit auch Sex-Regeln usw perfekt), weiß nicht inwiefern du jetzt "freiheit" gemeint hattest
Ich habe nicht beabsichtigt, über Politik zu reden und ich weiß nicht, wieso du das nun hier hereinbringst.oldfield2283 hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 19:54 - ganz abgesehen davon, daß es durch Zuwanderung/Religionen/Kulturen oder auch selbstauferlegte Beschränkungen in neuer Zeit wieder ganz andere strenge Sitten und Regeln gibt, die so gar nicht in die Moderne passen sondern eher ins Mittelalter, einen neuen Fundamentalismus würde ich es mal nennen aber das gibt sicher gleich einen Heiden Protest
2021 wurde eine britische Studie unter dem Namen „Next Steps“ veröffentlicht dass jeder achte 26-Jährige heute noch Jungfrau ist.
Also grundsätzlich bin ich einer der vehementesten Verfechter von liberalen Sittenregeln. Ich bin im ländlichen/kleinstädtischen Raum aufgewachsen und habe teilweise selbst im familiären Umfeld die "gute alte" Zucht und Ordnung miterlebt. Das braucht kein Mensch. In meiner Familie gab es wegen diesem Zucht-und-Ordnung Mist eine menschliche Tragödie die mit einem verkorksten Leben und frühen Tod endete .Sittenfreiheit ist doch etwas Tolles, finde ich. Allein schon der Begriff "Sitte"! Damit verbinde ich Prüderie, Kirche und Unfreiheit. Seien wir doch froh, dass wir diese dunklen Zeiten hinter uns gelassen haben.
Ich nehme deine verkürzte Darstellung von Sitten nur auf sexuelle Freiheiten mal so hin und wollte auch nicht streiten.