RomNey hat geschrieben: ↑Montag 16. Dezember 2024, 06:47
Wayfaring_Stranger15 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Dezember 2024, 12:17
...
Das kann ich nämlich überhaupt nicht.
Ich empfehle da learning by doing.
Chefkoch.de und wenn man dann nicht 2 linke Hände hat geht das rubbel die Katz...
Wenn man 2 linke Hände hat, dauert es etwas länger
Wenn es wirklich an den Grundlagen scheitert, hilft das Internet leider nicht wirklich. Und mit "Grundlagen" meine ich so etwas wie "Spiegelei braten", "Würstchen erhitzen" oder "Kartoffeln schälen". Wenn man da jemanden hat, der direkt anleitet, bleiben einem diverse frustrierende Erfahrungen erspart, die einem die Lust am Kochen echt versauen können.
Und wie man eine Butterschwitze herstellt und daraus eine sinnvolle Sauce ohne nennenswerte Klumpen produziert, lernt man online auch schwer.
Aber so ein Kochkurs für Absolute Kochbeginner wäre doch mal eine nette Idee für ein Wochenend-Treffen
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will. (Mahatma Gandhi)
Grundlagen des Kochens zu lernen hatte sich bei mir während des Studiums von alleine ergeben: vor allem wenn man gelegentlich mit 10 oder 20 anderen zu Wochenendfreizeiten in Selbstversorgerhütten mitfährt...
Tania hat geschrieben: ↑Montag 16. Dezember 2024, 11:29
[
Aber so ein Kochkurs für Absolute Kochbeginner wäre doch mal eine nette Idee für ein Wochenend-Treffen
Da bin ich doch bei der Ent-AB-sierung gern behilflich.
Ein kleiner Kochkurs unter dem Motto "Liebe geht durch den Magen"
Die üblichen Treff-Planerinnen dürfen sich gern mit mir in Verbindung setzen...
macht verrückt
*** was euch *** verrückt macht
Seid mutig und zuversichtlich. Und habt euch lieb....
Am Ende werdet ihr merken, wie leicht es eigentlich war.
Tania hat geschrieben: ↑Montag 16. Dezember 2024, 11:29
RomNey hat geschrieben: ↑Montag 16. Dezember 2024, 06:47
Wayfaring_Stranger15 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Dezember 2024, 12:17
...
Das kann ich nämlich überhaupt nicht.
Ich empfehle da learning by doing.
Chefkoch.de und wenn man dann nicht 2 linke Hände hat geht das rubbel die Katz...
Wenn man 2 linke Hände hat, dauert es etwas länger
Wenn es wirklich an den Grundlagen scheitert, hilft das Internet leider nicht wirklich. Und mit "Grundlagen" meine ich so etwas wie "Spiegelei braten", "Würstchen erhitzen" oder "Kartoffeln schälen". Wenn man da jemanden hat, der direkt anleitet, bleiben einem diverse frustrierende Erfahrungen erspart, die einem die Lust am Kochen echt versauen können.
Und wie man eine Butterschwitze herstellt und daraus eine sinnvolle Sauce ohne nennenswerte Klumpen produziert, lernt man online auch schwer.
Aber so ein Kochkurs für Absolute Kochbeginner wäre doch mal eine nette Idee für ein Wochenend-Treffen
Was Tania sagt.
Ich bin ja schon was es das kochen anbelangt einigermaßen experimentierfreudig.
Wobei ich mich mal an 2 Spiegeleiern versucht habe und das ein totaler Reinfall war. Zum einen hat sich vom einen Ei der Inhalt sowieso völlig zerlegt und war nachher nur eine weiß-gelbe Masse in der Pfanne. Zum andern konnte ich auch gar nicht so richtig sehen, wann die jetzt fertig waren. Ich hab auch online nachgeguckt, dass es hieß, sobald sich so Bläschen bilden - aber die haben sich bei mir nicht gebildet. Hinterher beim essen gings einigermaßen, aber das war auch so ne Mischung aus Spiegel- und Rührei und irgendwie einfach nur komisch.
Tatsächlich bin ich aber auch aus dem einfachen Grund mit dem kochen extrem vorsichtig und zimperlich, weil Fehler schnell bestraft werden. Soll heißen; Ich hab Angst, aus meinem Mangel an Koch-Fähigkeiten mir oder anderen eine Lebensmittelvergiftung zuzufügen.
Und deswegen spiele ich da lieber auf Nummer sicher. Dafür kann ich ja andere Dinge ganz gut - putzen, Ordnung halten, einkaufen, spülen; eigentlich alles andere
Undomiel hat geschrieben: ↑Samstag 14. Dezember 2024, 11:26
Also ich persönlich identifiziere mich mittlerweile irgendwie nicht mehr mit dem ABtum. Ich war zwar auch 8/9 meines bisherigen Lebens ABine, aber nach fast vier Jahren ist das für mich gefühlt doch sehr weit weg, fast ein anderes Leben. Seitdem hat sich einfach sehr viel getan, auch mental.
Kommt wahrscheinlich auch darauf an, in welchem Alter man den Absprung geschafft hat. Mit Mitte 20 waren die Jahre zuvor auch belastend, aber man war immer noch fast "bloß" Spätzünder. Wer dagegen nochmal 20 Jahre älter war bei der ersten Beziehung, hat da einen ganz anderen Erfahrungshorizont aus ungewollter Beziehungslosigkeit.