in meinem Fall erst zweimal:
solange meine Eltern bzw. meine Mutter noch gelebt hat, habe ich diese jedes Jahr an Heiligabend besucht
(zumeist für 2 oder drei Tage - außer die Jahre, wo ich von meiner Bude aus zu Fuß in ner Viertelstunde bei der Mama war)
wieso "gesellschaftlicher Druck"?
ich nehme mir die Freiheit, zu tun und zu lassen, was ich Bock drauf habe!
der einzige "Druck" ist, mit der leider limitierten Lebenszeit möglichst viel anzufangen - im Sinne von möglichst viele angenehme Sachen zu machen/schöne Orte zu genießen/...
(auf Dauer ist das zuhause rumhocken etwas langweilig und eintönig)
...auch wenn das ggfs. erfordert, die eigene Antriebslosigkeit zu überwinden!
Ich ärgere mich heute noch über die verplemperten Sommerwochen, die ich als Student in meinem Wohnheimzimmer rumgegammelt bin
(meine Stammkneipen/Studentencafes/usw. waren im August wegen kommt eh keiner geschlossen)
statt den Sommer zu genießen und irgendwo in Europa herumzureisen

und wie ich damit im Alter von Ende 30 angefangen habe, hatte ich halt jobbedingt nur noch limitierten Jahresurlaub verglichen mit studentischen Semesterferien in vor-Bologna-Zeiten ...