Sind Frauen zu anspruchsvoll?

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DominikB
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von DominikB »

Levyn hat geschrieben: Montag 27. Januar 2025, 21:16 In dem von dir konstruierten hypothetischen Fall, in der die Mutter angeblich drohen würde dem Mann die Kinder wegzunehmen, könnte man fragen, warum die beiden denn zusammen sind und unter einem Dach wohnen, wenn das Sorgerecht nicht auf beide Seiten verteilt ist. Das ergibt für mich jetzt recht wenig Sinn.
Die beiden könnten Jahre lang in einer innigen Beziehung (also keine Ehe!) zusammen in einer Wohnung gelebt haben und zwei Kinder in die Welt gebracht haben. Doch nach Jahren ist irgendwann das "Feuer" für den Mann weg, (warum auch immer) er will sie verlassen. Sie will nicht von ihm verlassen werden, weil für sie das ,,Feuer" noch da ist. Jetzt könnte die Frau, um das Zusammenleben mit dem Mann zu "retten", mit dem Wegnehmen der Kinder drohen. Der Mann säße damit in der Patsche.
Levyn hat geschrieben: Montag 27. Januar 2025, 21:16 Kannst ja auch nicht sagen, dass Frauen nicht auf größere Typen stehen, weil du 4 Männer kennst, die mit einer Frau zusammen sind, die größer als sie sind.
In diesem Beispiel kenne ich persönlich 4 Männer, die mit größeren Frauen zusammen sind. Natürlich ist das nicht die Regel, aber ich kenne immerhin 4 Männer auf die das zutrifft. Tatsächlich wird es wohl noch weitere 10000 Männer geben die in Beziehungen mit größeren Frauen sind. Diese 10000, die ich nicht kenne, aber sicherlich existieren, wären immer noch eine Minderheit in der BRD.

Ich muss also sagen: Frauen wollen tendenziell mit Männern in Beziehungen sein, die größer sind als sie. Aber es gibt auch Frauen, die mit kleineren Männern zusammen sind. Vor dieser Wahrheit, die zur Tendenz "Frauen stehen ehr auf größere Männer" dazugehört, kann ich also meine Augen nicht verschließen, nur weil es nicht dem "gewohnten Bild" entspricht. Es ist zwar ehr eine Minderheit aber eben auch ein Teil der Wahrheit.

Analog: Tendenziell sind Frauen ehr von Männern abhängig, aber es gibt auch den anderen Fall und den muss man als Teil der Wahrheit akzeptieren. Zumal sich das möglicherweise bald ändert: Stichwort bessere Bildung und Jobs von Frauen.
Wieviele Männer kennst du, die in der Eigentumwohnung der Partnerin wohnen? Selbst wenn du keine kennst, sie existieren. Ich kenne auch nur einen, das heißt aber nicht, dass es nicht noch tausend andere gibt. Nur weil die mir nicht bekannt sind, kann ich nicht einfach sagen "existiert nicht weil ich davon keine/wenig Infos habe, betrachte ich also nicht".

Es geht nicht darum, sich nur auf Minderheitenfälle zu konzentrieren, sondern das ,,Große Ganze" zu betrachten. Dazu gehört es nunmal auch dazu, die andere Seite zu beleuchten. Die ist zwar kleiner, aber deswegen nicht komplett auser acht zu lassen, sie gehört zur Wahrheit dazu.
Ich schämte mich, als ich erkannte, dass das Leben ein Maskenspiel ist und ich mit meinem wahren Gesicht teilgenommen habe.

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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Levyn »

DominikB hat geschrieben: Montag 27. Januar 2025, 22:03 Die beiden könnten Jahre lang in einer innigen Beziehung (also keine Ehe!) zusammen in einer Wohnung gelebt haben und zwei Kinder in die Welt gebracht haben. Doch nach Jahren ist irgendwann das "Feuer" für den Mann weg, (warum auch immer) er will sie verlassen. Sie will nicht von ihm verlassen werden, weil für sie das ,,Feuer" noch da ist. Jetzt könnte die Frau, um das Zusammenleben mit dem Mann zu "retten", mit dem Wegnehmen der Kinder drohen. Der Mann säße damit in der Patsche.
Die Frage ist warum das Sorgerecht in dem konstruierten Fall nicht auf beide Seiten verteilt ist, denn das ist ja die absolute Regel, wenn beide zusammen sind und zusammen wohnen. Es wäre also sehr komisch, wenn dann trotzdem nur die Mutter das alleinige Sorgerecht hat.
Und wie gesagt. Es ist nicht möglich dem Vater den Zugang zu den Kindern zu verwehren, ob die Mutter das jetzt will oder nicht. Daher finde ich diese Argumentation auch eher an den Haaren herbeigezogen, wenn ich das mal so sagen darf.
DominikB hat geschrieben: Montag 27. Januar 2025, 22:03 Es geht nicht darum, sich nur auf Minderheitenfälle zu konzentrieren, sondern das ,,Große Ganze" zu betrachten. Dazu gehört es nunmal auch dazu, die andere Seite zu beleuchten. Die ist zwar kleiner, aber deswegen nicht komplett auser acht zu lassen, sie gehört zur Wahrheit dazu.
Es geht hier um gesamtgesellschaftliche Phänomene, die du mit Minderheiten versuchst zu relativieren. Natürlich gehören auch Minderheiten zur Wahrheit dazu, aber sie spielen in der Gesamtbetrachtung eine untergeordnete Rolle. Ich sagte ja schon, dass es auch genügend Frauen gibt, die sich ihrer finanziellen Abhängigkeit bewusst sind und wahrscheinlich deswegen nichts machen, aber gerade weil das die Regel ist und es doch anders kommt, ist es ja so faszinierend.
Und mit deinem Text suggerierst du eben, dass es keinen Trend dazu gibt, sondern dass das ja vom Einzelfall abhängig ist und man daher keine Aussage treffen kann. Das halte ich für grob falsch.
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DominikB
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von DominikB »

Levyn hat geschrieben: Montag 27. Januar 2025, 22:29 Die Frage ist warum das Sorgerecht in dem konstruierten Fall nicht auf beide Seiten verteilt ist, denn das ist ja die absolute Regel, wenn beide zusammen sind und zusammen wohnen. Es wäre also sehr komisch, wenn dann trotzdem nur die Mutter das alleinige Sorgerecht hat.
Und wie gesagt. Es ist nicht möglich dem Vater den Zugang zu den Kindern zu verwehren, ob die Mutter das jetzt will oder nicht. Daher finde ich diese Argumentation auch eher an den Haaren herbeigezogen, wenn ich das mal so sagen darf.
Kennst du Bewegungen wie MGTOW (Men going their own way)? Diese Männer (Millionen) haben Frauen abgeschworen und frauenfeindliche Ansichten entwickelt, weil sie u.a. bei Trennungen/Scheidungen hart angegangen wurden (aber auch aus anderen Gründen). Sie haben wenig/kein Kontakt zu ihren Kindern, dürfen aber zahlen und sind auf den Goodwill der Mutter angewiesen. Warum existiert so etwas, wenn Männern nicht der Zugang zu ihren Kindern verwehrt werden können (können!)?

(Das war jetzt natürlich keine Werbung für diese Gruppe!)
Levyn hat geschrieben: Montag 27. Januar 2025, 22:29 Es geht hier um gesamtgesellschaftliche Phänomene, die du mit Minderheiten versuchst zu relativieren. Natürlich gehören auch Minderheiten zur Wahrheit dazu, aber sie spielen in der Gesamtbetrachtung eine untergeordnete Rolle. Ich sagte ja schon, dass es auch genügend Frauen gibt, die sich ihrer finanziellen Abhängigkeit bewusst sind und wahrscheinlich deswegen nichts machen, aber gerade weil das die Regel ist und es doch anders kommt, ist es ja so faszinierend.
Und mit deinem Text suggerierst du eben, dass es keinen Trend dazu gibt, sondern dass das ja vom Einzelfall abhängig ist und man daher keine Aussage treffen kann. Das halte ich für grob falsch.
Lieber Levyn, irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir hier nicht weiterkommen. Ich habe nie behauptet, dass man alles nur von Einzelfällen/Minderheitenfällen abhängig machen kann.. Es geht darum, dass der Fokus zu einseitig ist. In 80-95%% der Fälle mag es durchaus stimmen. Aber eben nicht immer und das wird man erwähnen dürfen. Deswegen relativere ich nichts.

Wenn ich sage: "Es gibt jedes Jahr etwa (Beispielzahl, keine Ahnung ob das stimmt) 10.000 Vergewaltigungen in Deutschland" dann werden 99% der Menschen - wohl zurecht- an weibliche Opfer denken. Aber es gibt nun mal auch männliche Opfer. Das wird man erwähnen und sich damit auch beschäftigen dürfen ohne gleich Relativierung an den Kopf geschmissen zu bekommen.

Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich möchte die Leute hier mit unser Diskussion, die sich im Kreis dreht, nicht weiterbelästigen. Zumal wir ziemlich ins Off-Topic gehen.
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von elfriede »

DominikB hat geschrieben: Sonntag 26. Januar 2025, 10:26 Frauen sind heutzutage gleichberechtigt (hier und da hapert es noch). Sie haben die gleichen Möglichkeiten, für das eigene Leben finanziell vorzusorgen in Form von Ausbildung/Studium, Aktien, ETF und weiß der Geier. Wenn es aber ab 30+ um den Kinderwunsch geht, sollen doch dann die Männer blechen?
Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld. Wer was wie macht, ist mir egal. Wenn du weder das eine noch das andere übernehmen willst, solltest du lieber keine Kinder bekommen. Ein Haustier tuts auch!
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Ferienhaus »

elfriede hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 16:55
DominikB hat geschrieben: Sonntag 26. Januar 2025, 10:26 Frauen sind heutzutage gleichberechtigt (hier und da hapert es noch). Sie haben die gleichen Möglichkeiten, für das eigene Leben finanziell vorzusorgen in Form von Ausbildung/Studium, Aktien, ETF und weiß der Geier. Wenn es aber ab 30+ um den Kinderwunsch geht, sollen doch dann die Männer blechen?
Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld. Wer was wie macht, ist mir egal. Wenn du weder das eine noch das andere übernehmen willst, solltest du lieber keine Kinder bekommen. Ein Haustier tuts auch!
Ich weiß, dass es dir gut tut, männlichen absoluten Beginnern die Leviten zu lesen. :daumen: Aber hier im Thread geht es glaube ich nicht um "Männer wollen keine Verantwortung für Arbeiten oder Kindergroßziehen übernehmen", sondern eher darum, dass manche Frauen sowas Absurdes wie die 6-6-6-Regel anwenden und das ja alles absolut toll ist:

https://www.urbandictionary.com/define. ... hree+Sixes
The Three Sixes
A term used by women when describing a desirable male partner. It refers to a male partner having a six figure salary, being 6 feet tall and have a 6 inch penis.
Sophie: “how was the date you went on last night?”
Alison: “it was great, but he only had 2 of the three sixes so I ghosted him.”
Sophie: “Ah fair”

Die Drei Sechsen
Ein Begriff, den Frauen verwenden, um einen wünschenswerten männlichen Partner zu beschreiben. Er bezieht sich darauf, dass ein Mann ein sechsstelliges Gehalt hat, 6 Fuß (ca. 1,83 m) groß ist und einen 6 Zoll (ca. 15 cm) großen Penis hat.

Sophie: „Wie war das Date gestern Abend?“
Alison: „Es war toll, aber er hatte nur 2 der Drei Sechsen, also habe ich den Kontakt abgebrochen.“
Sophie: „Ah, verständlich.“
Frauen daten nicht nach unten. Das ist das Gesetz der Welt.

Wer Frust in meinen Beiträgen findet, darf ihn nicht einmal behalten. :sadman: Ich weiß, fies. :?
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von RomNey »

Ist doch gut wenn sich die 6-6-6 Frauen direkt selbst aussortieren?
Oder möchtest du so eine haben?
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Ferienhaus »

RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:36 Ist doch gut wenn sich die 6-6-6 Frauen direkt selbst aussortieren?
Oder möchtest du so eine haben?
Nein, möchte ich nicht.

Das Spielchen läuft nur leider bei diesen Diskussionen so, dass deren absurde Ansprüche noch irgendwie als eine Form höherer Weisheit angesehen werden, von denen wir doch irgendwie lernen können (auch wenn es zunächst absurd erscheint :dont: ) und daher trotzdem - irgendwie halt - Relevanz haben. :roll:

Implizit geht es immer darum, dass man auf romantisch frustrierte Männer gerne einschlägt. Dieses Muster ist mir zu oft aufgefallen.
Frauen daten nicht nach unten. Das ist das Gesetz der Welt.

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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von DominikB »

elfriede hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 16:55 Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld.
Girasol hat einen wunderbaren Beitrag erfasst, wie Frauen mit Kinderwunsch vorsorgen können und Hurz der Schrei hat wunderbar formuliert, dass Kinder kriegen für die meisten Frauen dank staatlichem Eingreifen heutzutage nicht mehr ein derart riessiges Armutsrisiko ist (auch wenn sicherlich ein gewisses Restrisiko bleibt). Lies dir diese beiden Beiträge einfach mal durch und überlege dir, ob das möglicherweise bessere Konzepte wären als Männer - vor allem beim ersten Date!- auf ihren Geldbeutel abzuklopfen.
Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:22 Aber hier im Thread geht es glaube ich nicht um "Männer wollen keine Verantwortung für Arbeiten oder Kindergroßziehen übernehmen", sondern eher darum, dass manche Frauen sowas Absurdes wie die 6-6-6-Regel anwenden und das ja alles absolut toll ist:
So ist es! Von daher ist
elfriede hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 16:55 Wenn du weder das eine noch das andere übernehmen willst, solltest du lieber keine Kinder bekommen. Ein Haustier tuts auch!

einfach nur Fehl am Platz! Thema verfehlt!
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von RomNey »

Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:41 Implizit geht es immer darum, dass man auf romantisch frustrierte Männer gerne einschlägt. Dieses Muster ist mir zu oft aufgefallen.
Ich habe nichts in der Richtung wahrgenommen.

Mein Gefühl sagt mir das in der Welt von DominikB "alle" Frauen ab 30 nur noch sein Geld haben wollen.

Und Elfriede das irgendwie getriggert hat, weil sie sich um die Kinder Sorgen macht.

Edit:
Sie haben wenig/kein Kontakt zu ihren Kindern, dürfen aber zahlen und sind auf den Goodwill der Mutter angewiesen.
Sowas gibt es auch umgekehrt.
Dann u.a. aber auch so das die Mutter zahlen muss und Angst um ihr Leben hat, sollte sie versuchen Kontakt zu ihrem Kind aufnehmen.
Zuletzt geändert von RomNey am Dienstag 28. Januar 2025, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Ferienhaus »

RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:47
Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:41 Implizit geht es immer darum, dass man auf romantisch frustrierte Männer gerne einschlägt. Dieses Muster ist mir zu oft aufgefallen.
Ich habe nichts in der Richtung wahrgenommen.
Zugegebenermaßen ist mein Referenzpunkt nicht nur dieser spezielle Thread in diesem speziellen Forum...

...sondern eher "das Internet". Also das alte Forum bis in die 2010er-Jahre, redditl, YouTube, Twitter, andere Foren und und und.
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Wer Frust in meinen Beiträgen findet, darf ihn nicht einmal behalten. :sadman: Ich weiß, fies. :?
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von DominikB »

RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:47 Mein Gefühl sagt mir das in der Welt von DominikB "alle" Frauen ab 30 nur noch sein Geld haben wollen.
Und Elfriede das irgendwie getriggert hat, weil sie sich um die Kinder Sorgen macht.
Nope! Mein Gefühl ist lediglich, dass Elfriede so denkt! Ich habe mich nie alle Frauen Ü30 angesprochen! Sondern lediglich Elfriede, die nicht sehen will, dass es zwei Seiten der Medialle gibt. Einerseits darf der Mann sich nicht auf die faule Haut legen, andererseits die Frau aber auch nicht. Beide Seiten müssen an einem Strang ziehen.
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von RomNey »

Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:51
RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:47
Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:41 Implizit geht es immer darum, dass man auf romantisch frustrierte Männer gerne einschlägt. Dieses Muster ist mir zu oft aufgefallen.
Ich habe nichts in der Richtung wahrgenommen.
Zugegebenermaßen ist mein Referenzpunkt nicht nur dieser spezielle Thread in diesem speziellen Forum...

...sondern eher "das Internet". Also das alte Forum bis in die 2010er-Jahre, redditl, YouTube, Twitter, andere Foren und und und.
Hm naja, aber wenn man genug sucht findet man ja zu jeder "Randgruppe" oder Ansammlung von Menschen oder Dingen so etwas?
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Ferienhaus »

RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:47
Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:41 Implizit geht es immer darum, dass man auf romantisch frustrierte Männer gerne einschlägt. Dieses Muster ist mir zu oft aufgefallen.
Ich habe nichts in der Richtung wahrgenommen.

Mein Gefühl sagt mir das in der Welt von DominikB "alle" Frauen ab 30 nur noch sein Geld haben wollen.
DominikB hat doch nicht viel Geld nach eigener Aussage. Und da Frauen nicht "nach unten daten" (wegen 443638456325344 absolut gerechtfertigter Gründe, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß :hut: :hut: ), hat DominikB da halt wenig Chancen. Unabhängig davon, ob er vielleicht ein angenehmer Zeitgenosse ist, mit dem man Pferde stehlen kann. :coolsmoke:

Ich bezweifle allerdings, dass DominikB auch von anderen Frauen unbedingt das Geld haben will. Er will halt nur eine Liebesbeziehung.
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Ferienhaus »

RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:52
Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:51
RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:47
Ich habe nichts in der Richtung wahrgenommen.
Zugegebenermaßen ist mein Referenzpunkt nicht nur dieser spezielle Thread in diesem speziellen Forum...

...sondern eher "das Internet". Also das alte Forum bis in die 2010er-Jahre, redditl, YouTube, Twitter, andere Foren und und und.
Hm naja, aber wenn man genug sucht findet man ja zu jeder "Randgruppe" oder Ansammlung von Menschen oder Dingen so etwas?
Ich habe da nie sonderlich "suchen" müssen. :gruebel:

"Romantisch erfolgloser Mann beschwert sich über Ungerechtigkeiten" = absoluter Frontalangriff auf allen Ebenen. Vor allem von anderen Frauen und erfolgreichen Männern.

"Romantisch erfolglose Frau beschwert sich über Ungerechtigkeiten" = Bestätigung, Validierung, "unsere Gesellschaft muss noch viel lernen, da hast du Recht" :dont:


Mir ist es übrigens vollkommen egal, ob ich mit den immer gleichen Themen auf die Nerven gehe. Mir ist im Grunde das meiste egal. :coolsmoke:
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Ferienhaus »

DominikB hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:46
elfriede hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 16:55 Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld.
Girasol hat einen wunderbaren Beitrag erfasst, wie Frauen mit Kinderwunsch vorsorgen können und Hurz der Schrei hat wunderbar formuliert, dass Kinder kriegen für die meisten Frauen dank staatlichem Eingreifen heutzutage nicht mehr ein derart riessiges Armutsrisiko ist (auch wenn sicherlich ein gewisses Restrisiko bleibt). Lies dir diese beiden Beiträge einfach mal durch und überlege dir, ob das möglicherweise bessere Konzepte wären als Männer - vor allem beim ersten Date!- auf ihren Geldbeutel abzuklopfen.
Kinderkriegen ist auch für Männer ein massives Armutsrisiko, denn wenn die Frau ihn verlässt, bekommt vor den Familiengerichten viel zun häufig die Frau fast schon automatisch das Sorgerecht und er darf dann für mehrere Jahrzehnte den Zahlesel spielen.

Ich weiß (unironisch), dass es dafür keine Alternative gibt. Ändert nichts dran, dass "Armutsrisiko" hier nicht alleine ein Problem der Frau ist.
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von RomNey »

DominikB hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:51
RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:47 Mein Gefühl sagt mir das in der Welt von DominikB "alle" Frauen ab 30 nur noch sein Geld haben wollen.
Und Elfriede das irgendwie getriggert hat, weil sie sich um die Kinder Sorgen macht.
Nope! Mein Gefühl ist lediglich, dass Elfriede so denkt! Ich habe mich nie alle Frauen Ü30 angesprochen! Sondern lediglich Elfriede, die nicht sehen will, dass es zwei Seiten der Medialle gibt. Einerseits darf der Mann sich nicht auf die faule Haut legen, andererseits die Frau aber auch nicht. Beide Seiten müssen an einem Strang ziehen.
Ja, Sorry, möchte dir nichts unterstellen.

Denke aber wenn sich beide einig sind, darf ruhig eine Seite faul sein.



Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld. Wer was wie macht, ist mir egal. Wenn du weder das eine noch das andere übernehmen willst, solltest du lieber keine Kinder bekommen. Ein Haustier tuts auch!
Also es geht ja um diesen kurzen Absatz und ich muss sagen das ich damit voll und ganz einverstanden bin.
Habe das für mich wichtige nochmal hervorgehoben.


Ferienhaus hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 17:57 ...
Ich habe da nie sonderlich "suchen" müssen. :gruebel:

"Romantisch erfolgloser Mann beschwert sich über Ungerechtigkeiten" = absoluter Frontalangriff auf allen Ebenen. Vor allem von anderen Frauen und erfolgreichen Männern.

"Romantisch erfolglose Frau beschwert sich über Ungerechtigkeiten" = Bestätigung, Validierung, "unsere Gesellschaft muss noch viel lernen, da hast du Recht" :dont:

Mir ist es übrigens vollkommen egal, ob ich mit den immer gleichen Themen auf die Nerven gehe. Mir ist im Grunde das meiste egal. :coolsmoke:
Das ist dann vielleicht sehr stark in deiner Wahrnehmung verankert, vermutlich weil du es schon oft erlebt hast?
Also ich meine du musst nicht viel danach suchen, weil es dir überall auffällt, vielleicht auch da wo viele andere das so gar nicht wahr nehmen würden.
Genau wie hier, ich nehme das alles nicht so wahr.
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Seb-X »

elfriede hat geschrieben: Donnerstag 9. Januar 2025, 13:48 Ach Mensch Leute, macht es euch doch nicht so schwer!
Du beschreibst doch, wie hart und brutal Dating, Beziehung und Familie sind. Wie soll man es sich da leicht machen? Überhaupt: Wieso soll man nach deinen sozialdarwinistischen Ausführungen überhaupt noch Lust darauf haben?
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Tania »

elfriede hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 16:55 Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld. Wer was wie macht, ist mir egal. Wenn du weder das eine noch das andere übernehmen willst, solltest du lieber keine Kinder bekommen. Ein Haustier tuts auch!
Komisch. Ich dachte bisher immer, dass Eltern zu allererst mal ihre Kinder lieben, für sie da sein, sie unterstützen, mit ihnen kuscheln, sie ernst nehmen, beschützen, ihnen den Unterschied zwischen Gut ubf Böse vermitteln und bei Bedarf den Kleiderschrank und den Platz unter dem Bett nach Monstern absuchen sollten.

Klar, Kinder müssen auch essen und einen sicheren und warmen Platz zum Schlafen haben. Aber das Existenzminimum läsdt sich relativ leicht sichern ... auch ohne dass ein Elternteil widerwillig komplett zu Hause bleibt und das andere das Arbeitstier spielt, das Geld für eine Familie ranschafft, die es fast nie sieht.
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will. (Mahatma Gandhi)
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von Tania »

RomNey hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 18:41 Denke aber wenn sich beide einig sind, darf ruhig eine Seite faul sein.
Wenn und solange sich beide einig sind, ja. Nur sollte sich die faule Seite der Tatsache bewusst sein, dass die nicht-faule Seite in eventuellen späteren Krisensituationen wahrscheinlich eher Ballast abwerfen wird, statt darauf zu hoffen, dass aus dem Faultierchen wundersamerweise ein/e unterstützender Partner/in wird. Und ob besagtes Faultierchen dann noch jung und hübsch genug ist, um ein/e neue/n Sugardad/-mom zu finden?

Also, wenn man das Modell fahren möchte, dann am besten mit einem gesunden, psychisch stabilen Millionär mit bis zum Tode abgesicherten Einkommen ;)
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will. (Mahatma Gandhi)
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Re: Sind Frauen zu anspruchsvoll?

Beitrag von RomNey »

Tania hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 21:47
elfriede hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2025, 16:55 Kinder müssen versorgt werden. Wer soll das machen, wenn nicht die Eltern? Traditionell ist einer zu Hause und einer sorgt fürs Geld. Wer was wie macht, ist mir egal. Wenn du weder das eine noch das andere übernehmen willst, solltest du lieber keine Kinder bekommen. Ein Haustier tuts auch!
Komisch. Ich dachte bisher immer, dass Eltern zu allererst mal ihre Kinder lieben, für sie da sein, sie unterstützen, mit ihnen kuscheln, sie ernst nehmen, beschützen, ihnen den Unterschied zwischen Gut ubf Böse vermitteln und bei Bedarf den Kleiderschrank und den Platz unter dem Bett nach Monstern absuchen sollten.

Klar, Kinder müssen auch essen und einen sicheren und warmen Platz zum Schlafen haben. Aber das Existenzminimum läsdt sich relativ leicht sichern ... auch ohne dass ein Elternteil widerwillig komplett zu Hause bleibt und das andere das Arbeitstier spielt, das Geld für eine Familie ranschafft, die es fast nie sieht.
Spannend, für mich ist das alles mehr oder weniger in dem "Kinder müssen versorgt werden" mit drin.

Wenn ich jetzt aber an meine Eltern denke...
Die würden das vermutlich nochmal anders sehen.
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