Hat nicht JEDE Beziehung ein "Trennungsrisiko" von 80 oder 90 %?
Wie viele Beziehungen hat ein Durchschnitts-nicht-AB im Laufe des Lebens?
Davon maximal eine ohne Trennung zu Lebzeiten!
Hat nicht JEDE Beziehung ein "Trennungsrisiko" von 80 oder 90 %?
Das Risiko einer Trennung ist bei allen Paaren gleich, egal ob gleichaltrig oder mit Altersunterschied.time4change hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 16:10
Hat nicht JEDE Beziehung ein "Trennungsrisiko" von 80 oder 90 %?
Wie viele Beziehungen hat ein Durchschnitts-nicht-AB im Laufe des Lebens?
Davon maximal eine ohne Trennung zu Lebzeiten!
In der heutigen schnelllebigen Zeit ist es völlig egal ob gleichaltrig oder Unterschied von x Jahren.Godyy hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 15:28 Ich möchte einmal wertungsfrei die Statistik mit einbringen.
Eine Untersuchung der Emory Universität Atlanta ergab dass das Trennungsrisiko bei einem Altersunterschied von 10 Jahren bereits um 39% steigt. Bei 20 Jahren erhöht sich das Risiko auf 95%.
Also mal von der Rosaroten Romantik (alter spielt keine Rolle) weg, scheint es ja doch eine sehr sehr große Rolle zu spielen.
Es gibt demnach einige Dinge die ein Altersunterschied mitbringen die eine Beziehung sehr belasten können.
Mark Twain sagt : " Es gibt drei Arten von Lügen. Lügen, verdammte Lügen - und Statistik "Godyy hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 15:28 Ich möchte einmal wertungsfrei die Statistik mit einbringen.
Eine Untersuchung der Emory Universität Atlanta ergab dass das Trennungsrisiko bei einem Altersunterschied von 10 Jahren bereits um 39% steigt. Bei 20 Jahren erhöht sich das Risiko auf 95%.
Also mal von der Rosaroten Romantik (alter spielt keine Rolle) weg, scheint es ja doch eine sehr sehr große Rolle zu spielen.
Es gibt demnach einige Dinge die ein Altersunterschied mitbringen die eine Beziehung sehr belasten können.
Die Statistik hat ja keine Aussagekraft über das einzelne Individuum, denn man hat es fast immer selbst in der Hand wie gut eine Beziehung auch nach der Phase der rosaroten Brille funktioniert. Wenn man bereit ist an sich selbst und der Beziehung zu arbeiten, dann dürfte man schon gute Voraussetzungen haben, damit eine Beziehung auch langlebig ist.Godyy hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 15:28 Ich möchte einmal wertungsfrei die Statistik mit einbringen.
Eine Untersuchung der Emory Universität Atlanta ergab dass das Trennungsrisiko bei einem Altersunterschied von 10 Jahren bereits um 39% steigt. Bei 20 Jahren erhöht sich das Risiko auf 95%.
Also mal von der Rosaroten Romantik (alter spielt keine Rolle) weg, scheint es ja doch eine sehr sehr große Rolle zu spielen.
Es gibt demnach einige Dinge die ein Altersunterschied mitbringen die eine Beziehung sehr belasten können.
Zu einer Beziehung gehören aber (mindestens) zwei!Levyn hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 19:02 ... das einzelne Individuum, ... man hat es fast immer selbst in der Hand wie gut eine Beziehung auch nach der Phase der rosaroten Brille funktioniert. Wenn man bereit ist an sich selbst und der Beziehung zu arbeiten, dann dürfte man schon gute Voraussetzungen haben, damit eine Beziehung auch langlebig ist.
Ich vermute, du hast das falsch verstanden. Ein gleich altes Paar hat eine Wahrscheinlichkeit von x%, sich nach einer bestimmten Zeit (sagen wir 5 Jahren, nur als Beispiel, keine Ahnung, was die in der Studie angenommen haben) zu trennen. Ein Paar mit einem Altersunterschied von 20 Jahren hat eine Wahrscheinlichkeit von 1,95x% , dass die Beziehung nicht hält, also nur knapp doppelt so viel. Aber nicht eine Gesamtwahrscheinlichkeit von 95%. So habe ich das zumindest verstanden.time4change hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 16:10Hat nicht JEDE Beziehung ein "Trennungsrisiko" von 80 oder 90 %?
Wie viele Beziehungen hat ein Durchschnitts-nicht-AB im Laufe des Lebens?
Davon maximal eine ohne Trennung zu Lebzeiten!
Da hast du recht, aber trotzdem sind die meisten Trennungen darauf zurückzuführen, dass man nicht ausreichend kommuniziert. Gerade wir Männer müssen lernen mehr Gefühle zu zeigen und unsere Bedürfnisse zu kommunizieren, anstatt alles einfach so stehen zu lassen und sich einzureden, dass alles gut ist.time4change hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 20:05Zu einer Beziehung gehören aber (mindestens) zwei!Levyn hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 19:02 ... das einzelne Individuum, ... man hat es fast immer selbst in der Hand wie gut eine Beziehung auch nach der Phase der rosaroten Brille funktioniert. Wenn man bereit ist an sich selbst und der Beziehung zu arbeiten, dann dürfte man schon gute Voraussetzungen haben, damit eine Beziehung auch langlebig ist.
Genau das ist eines der Rezepte, die es umzusetzen gilt. Und es dürfen durchaus vermeintlich "schwache" Gefühle sein, die wir Männer offenbaren dürfen - nein, vielleicht sogar müssen.Levyn hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 15:45 Da hast du recht, aber trotzdem sind die meisten Trennungen darauf zurückzuführen, dass man nicht ausreichend kommuniziert. Gerade wir Männer müssen lernen mehr Gefühle zu zeigen und unsere Bedürfnisse zu kommunizieren, anstatt alles einfach so stehen zu lassen und sich einzureden, dass alles gut ist.