Don Rosa hat geschrieben: ↑Samstag 27. Juli 2024, 00:52
und das ist noch zu teuer. Ich habe durch Fehlbedienung auf der Amazon-Seite das Werk für 0,0€ gekauft. Madame ist sein Lieblingswort für die aktuell beschriebene Frau seiner ellenlangen Auflistung von Begegnungen. Als Trinkspiel wäre man vor seinem ersten GV bei 56% des Textes vollkommen hinüber, aber der erreichte Alkoholpegel ließe einen die Geschwätzigkeit des Autors leichter ertragen.
Ei, das Buch ist sicherlich zu etwas zu gebrauchen - und sei es nur als Unterlage für ein wackelndes Regal oder einen Schrank.
Automobilist hat geschrieben: ↑Samstag 27. Juli 2024, 10:12
Ei, das Buch ist sicherlich zu etwas zu gebrauchen - und sei es nur als Unterlage für ein wackelndes Regal oder einen Schrank.
Zum Glück wird für solche Werke heutzutage kein Papier mehr missbraucht nur ein paar unschuldige Bytes mussten dran glauben.
Na egal, das kurze Gastspiel des Autoren hier ist ja beendet.
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will. (Mahatma Gandhi)
100% mutlos. Ich will mich ja nicht zum Affen machen. Ich bin sogar so schüchtern, dass ich selbst in einer AB Selbsthilfegruppe schweige. Der Irrglauben besteht eh dass keine Frau Interesse an mir hat. Oder nur die, die bei mir durchs Raster fallen. Wäre ja nicht fair Frauen zu daten, die mir nicht gefallen. Und die, die mir gefallen sind über meiner Liga und werden eh oft genug angesprochen. Das schöne warme Umfeld. Schade, dass sich da nichts ergibt.
1. Ich sehe mich nicht als mutlos. Trotz der ganzen Sche*ße bin ich schließlich dennoch noch hier (nicht auf das Forum gemeint). Das ist mutig. Gerade auch, wenn ich davon ausgehen kann, dass es eher schlechter wird.
2. Ich weiß, dass andere Männer sich potenziell um die gleiche Frau bemühen könnten. Ich habe aber ein so schlechtes Bild von mir, dass ich mich nicht als Konkurrenz sehe. Im Umkehrschluss also auch die anderen Männer nicht. Warum auch? Ich schwärme und bekomme sie dann wieder nicht. Wie zu 98 % eben. Ich bin eher überrascht, wenn es anders läuft.
3. Wenn ich keine Arbeit habe, fühle ich mich freier als mit. Mit erzeugt in mir Druck, dass ich dann auch andere Schritte gehen muss, die andere gehen. Freundin, bspw. Und knüpft auch an Punkt 2 an: Ein Schritt näher an der "Normalität" und damit auch kein Grund mehr für mich, nicht in Konkurrenzdenken zu fallen. Ja, ich weiß, man kann sich dann zu Zweit was leisten, aber a) ich möchte bspw. nicht zusammen in den Urlaub fahren und b) hätte ich andere Vorstellungen, was ich mit dem Geld machen würde. Es gab eigentlich nur eine Arbeitsstelle und eine (zu kurze) Zeitspanne, wo mir die Arbeit gefallen hat, wo ich abschalten konnte (kein Konkurrenzdenken hatte) und halbwegs auf dem Weg "normal selbstbewusst" zu sein. Eine Wiederholung wird es nicht geben. Once in a lifetime.
DocSumisu hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 00:31
1. Ich sehe mich nicht als mutlos. Trotz der ganzen Sche*ße bin ich schließlich dennoch noch hier (nicht auf das Forum gemeint). Das ist mutig. Gerade auch, wenn ich davon ausgehen kann, dass es eher schlechter wird.
2. Ich weiß, dass andere Männer sich potenziell um die gleiche Frau bemühen könnten. Ich habe aber ein so schlechtes Bild von mir, dass ich mich nicht als Konkurrenz sehe. Im Umkehrschluss also auch die anderen Männer nicht. Warum auch? Ich schwärme und bekomme sie dann wieder nicht. Wie zu 98 % eben. Ich bin eher überrascht, wenn es anders läuft.
3. Wenn ich keine Arbeit habe, fühle ich mich freier als mit. Mit erzeugt in mir Druck, dass ich dann auch andere Schritte gehen muss, die andere gehen. Freundin, bspw. Und knüpft auch an Punkt 2 an: Ein Schritt näher an der "Normalität" und damit auch kein Grund mehr für mich, nicht in Konkurrenzdenken zu fallen. Ja, ich weiß, man kann sich dann zu Zweit was leisten, aber a) ich möchte bspw. nicht zusammen in den Urlaub fahren und b) hätte ich andere Vorstellungen, was ich mit dem Geld machen würde. Es gab eigentlich nur eine Arbeitsstelle und eine (zu kurze) Zeitspanne, wo mir die Arbeit gefallen hat, wo ich abschalten konnte (kein Konkurrenzdenken hatte) und halbwegs auf dem Weg "normal selbstbewusst" zu sein. Eine Wiederholung wird es nicht geben. Once in a lifetime.
Seb-X hat geschrieben: ↑Montag 19. August 2024, 11:58
Und was macht die ganze Mutlosigkeit mit euch?
Was mir geholfen hat, war die Gewissheit, dass man als AB mit seinem Schicksal nicht alleine auf der Welt ist und zu versuchen, loszulassen und sich zunächst bestmöglich mit der Situation zu arrangieren und versuchen, aus ihr das Beste zu machen.
Mutlosigkeit hängt bei mir mit er Umgebung und den Menschen dort zusammen.
Fühle ich mich in der Umgebung wohl trete ich anders auf, bin selbstsicher und überzeugend.
Fühle ich mich mit den Menschen wohl ist mein Auftreten und Verhalten wie oben beschrieben.
Kommt beides zusammen ist Party angesagt und extrovertiertheit.
Fühle ich mich nicht wohl, oder sogar unwohl werden ich eher zum stillen Beobachter.
Fühle ich mich mit den Menschen nocht wohl oder sogar unwohl, bin ich zügig weg, auf dem Weg nach Hause.
Kommt beides zusammen bin ich so introvertriert das es fast an unsichtbarkeit grenzt.
Leider gibt es erheblich mehr Umgebungen und Menschen die nicht wohl oder unwohl sein auslösen.
Ich meine was ich sage.
Ich sage was ich meine. Kongruent: Denken - Fühlen - Handeln sind Eins
Momentan muss ich die Ausgangsfrage mit "sehr" beantworten, und zwar derart, wie es mir noch nie passiert ist, und vor allem nicht so häufig und regelmäßig.
"Uns... hilft kein Gott... uns're Welt... zu erhalten."
- Karat, "Der blaue Planet "