Naja, aber man könnte doch schon gezielt Ausschau halten, und dann ansprechen hinsichtlich Date usw.
Ist etwas schwierig, wenn der andere kein Interesse hat. Noch schwieriger, wenn man das mehrfach ohne Erfolg versucht. Das wird dann unter Garantie die Runde machen.
Ich versteh was du meinst...Die Hürden, die draußen existieren, werden schon durch das übliche Verhalten am Arbeitsplatz überwunden, und alles findet womöglich mehr unbewusst ab...Peter hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. April 2024, 17:22Ist etwas schwierig, wenn der andere kein Interesse hat. Noch schwieriger, wenn man das mehrfach ohne Erfolg versucht. Das wird dann unter Garantie die Runde machen.
Wenn man Statistiken glauben schenkt, finden sich je nach Quelle ca. 10 bis 15 Prozent der Paare am Arbeitsplatz. Ich denke jedoch, dass dies selten durch Ansprechen auf ein Date erfolgt.
Menschen, die ein beidseitiges Interesse am Paarungsritual oder gar an einer Beziehung haben, neigen dazu, bevorzugt Kontakt zueinander zu suchen und sich etwas anders zu Verhalten bzw. miteinander umzugehen. Dadurch nähert man sich so weit an, bis zum Beispiel die Frage nach einem treffen außerhalb der Arbeit sich fast schon "natürlich" ergibt.
Gleich am Anfang ein Korb wäre das geringere Problem....
Meine Freundin habe ich ja am "Arbeitsplatz" kennen gelernt. Ein "inneres Hindernis" war meine Sorge, sie zu belästigen und eine unangenehme Situation für sie zu schaffen - immerhin war/bin ich ihr Chef. Ich habe daher so deutlich wie ich konnte versucht, deutlich zu machen, dass es ihre Entscheidung ist.Aurel hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. April 2024, 16:43 Wie steht ihr zu Dating mit Arbeitskolleg*innen, oder mit Bekannten/Freund*innen von Arbeitskolleg*innen? Warum(Begründung)?
Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht?
Wie seid ihr da vorgegangen?
Was habt ihr als äußere und innere Hindernisse überwinden müssen?
Jemanden aus dem Nichts heraus auf ein Date anzusprechen ist selten erfolgreich, sondern wird schnell als unangenehme Anmache verstanden. Egal, ob im Beruf oder in anderen Kontexten. Aber wenn man jemanden häufiger trifft (Zusammenarbeit, gemeinsame Mittagspausen usw), dann spricht nichts dagegen, sich auch mal privat zu treffen.
Das ist natürlich das Risiko, das man dann eingeht.time4change hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. April 2024, 21:17Gleich am Anfang ein Korb wäre das geringere Problem....
Kacke ist eher, wenn die Beziehung nach einem oder wenigen Jahren im Rosenkrieg endet!
Gezielt Ausschau halten, könnte auch sein, dass man gezielt den Kontakt mit bestimmten Menschen sucht, um sie besser kennen zu lernen. Das ganze wird dann in "Zufall" verpacktObelix hat geschrieben: ↑Freitag 12. April 2024, 09:10Jemanden aus dem Nichts heraus auf ein Date anzusprechen ist selten erfolgreich, sondern wird schnell als unangenehme Anmache verstanden. Egal, ob im Beruf oder in anderen Kontexten. Aber wenn man jemanden häufiger trifft (Zusammenarbeit, gemeinsame Mittagspausen usw), dann spricht nichts dagegen, sich auch mal privat zu treffen.
Ich erinnere mich an eine Kollegin, die ich durchaus sympathisch fand, und mit der ich auch häufiger längere nicht-dienstliche Gespräche geführt habe. Leider kann mir die Idee, sich auch mal außerhalb der Arbeit zu treffen, erst, nachdem sie die Firma verlassen hatte...
Wenn sich ein Paar auf der Arbeit findet, ist es deshalb auch manchmal so, dass der/die eine sich über kurz oder lang woanders einen Arbeitsplatz sucht, weil verschiedene Umstände in Arbeitsabläufen/Entscheidungsprozessen dann doch grenzwertig sein können, vor allem wenn beide im selben Bereich arbeiten…so kenne ich es jedenfalls…Levyn hat geschrieben: ↑Freitag 12. April 2024, 15:24Das ist natürlich das Risiko, das man dann eingeht.time4change hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. April 2024, 21:17Gleich am Anfang ein Korb wäre das geringere Problem....
Kacke ist eher, wenn die Beziehung nach einem oder wenigen Jahren im Rosenkrieg endet!
Sehe ich auch so. Daher kommt sicher auch der "Don't fuck the company"-Spruch...time4change hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. April 2024, 21:17 Kacke ist eher, wenn die Beziehung nach einem oder wenigen Jahren im Rosenkrieg endet!
Klappt leider meistens nur mit den Mädels, die mich sowieso nicht interessierenAurel hat geschrieben: ↑Freitag 12. April 2024, 15:48 Ich habe das ganze Thema Arbeitsplatz u.a. deswegen angesprochen, weil ich gemerkt habe, dass man im richtigen Arbeitsumfeld gut flirten (üben) kann, ich habe mir da so ein „Konzept“ entwickelt, dass ich als „einschleicheln“ bezeichne, eine Kombination aus, den Kolleginnen schmeicheln und sich bei ihnen (unterschwellig) einschleimen, also sich einen guten „Stand“ verschaffen. Das funktioniert bei meinen vier Lieblingskolleginnen sehr gut, allein schon, dass ich sie so bezeichne freut sie…und darauf kann man aufbauen mit Komplimenten/Wertschätzungen/Sympathiebekundung, aus einer Mischung von Empathie, Humor, aber auch (charmante) Frechheit bis „Kaltschnäuzigkeit“. viele Frauen freuen sich über Worte mehr als man denkt…sie sind da sehr anfällig…
Sehr ich auch so. Man kann ja durchaus immer wieder beobachten, dass manche Kollegen gezielt den Kontakt zu den Frauen in ihrem Umfeld suchen. Einige davon auch durchaus erfolgreich.